Eine der wohl schillerndsten Zwergenkönige ist von uns gegangen. Bruno Heißblick, König im Zane-Gebirge, ist tot. Bruno war gutmütig und sah meist das Gute in Menschen und Zwergen. Er scheut nicht den Kampf, doch wenn Worte die Klingen ersetzen konnten, tat er das mit Umsicht und Weisheit. Er war nicht nur ein großartiger Kämpfer und Anführer, sondern auch ein Freund von Wein, Weib und Gesang. Gerade das weibliche Geschlecht konnte ihm nicht widerstehen. So kommt er auf insgesamt fünf Ehe und mehrere Liebschaften. Seine Kinder, Enkel und Urenkel sind so zahlreich und weitverstreut, dass die Historiker immer noch dabei sind den Stammbaum aufzuschreiben und alle Nachkommen zu finden. Aber mit dem Alter wurde Bruno ruhiger und beschäftigte sich mehr mit Wein und Gesang. Nun ist er von uns gegangen. Gestorben auf seiner Reise zum Großkönig und beerdigt unter Einhaltung der zwergischen Riten im fernen Estrad. Sein Sohn und Thronfolger Errid Eisenträger will die Umstände seines Todes untersuchen.
Während die Elfen um Graf Throgal immer noch auf eine diplomatische Lösung des Kriegs hoffen und am Verhandlungstisch warten, hat Fürst Rolandus von Rincon seine Soldaten Abseits der Front versammelt und dort den Kampf wieder aufgenommen. Scheinbar unbemerkt von den elfischen Späher gelang ihm im Osten der Grenzübertritt und schon gleich die Eroberung eines Elfendorfes. Graf Thorgal protestierte gegen diesen Bruch des Waffenstillstandes, doch der Fürst entgegnete nur, dass die Elfen ja scheinbar alle Zeit der Welt haben, aber die Menschen nicht und deswegen sei des jetzt Zeit zu handeln.
Durch die viele kriegerischen Konflikte ist die Nachfrage nach magischen Gegenstände ins Besondere Waffen stark gestiegen, aber auch die Produktionskapazitäten wurden erhöht. Doch gerade das sorgt nun für einen Preisverfall bei magischen Gegenständen. Denn im Gegensatz zu früheren kriegerischen Konflikten bei denen die magischen Gegenstände im Laufe der Zeit knapp wurden, gibt es nun genug bzw. zu viele magische Gegenstände. Auch die Zahl der Produzenten und Händler ist deutlich gestiegen und so werden trotz steigender Nachfrage, die Preise immer niedriger. Mittlerweile sind die Preise auf ein Zehntel der alten Preise vor dem kriegerischen Konflikt gefallen und sollten die unterschiedlichen Ein-richtungen ihre Produktion nicht herunterfahren, so ist mit weiteren sinkenden Preisen zu rechnen.
Die bekannte zwergische Bardin He‘Lene Berg ist schwanger. In einer Erklärung der Opera Dornam wurde mitgeteilt, dass die Zwergin ihren Kontrakt auf Grund ihrer Schwangerschaft vorzeitig beenden wird, damit sie zu ihrer Familie in das Ioha-Gebirge reisen kann. Wer der Vater ist, ist nicht bekannt. Sicher ist, dass der langjährige Lebensgefährte Flarian Goldberg nicht der Vater ist. Flarian befindet sich seit mehreren Monaten im Sanatorium Jartok.
Das Gasthaus „The Cave“ am neuen Hafen ist nun von allen Dieben als neutrale Zone anerkannt worden. Vor dem Konflikt mit Batteau schien es, als ob es der Unterweltgröße „Der Schauf-ler“ gelingen würde, alle Diebe unter sich zu vereinigen. Doch kam der Krieg und die Probleme in der Stadt zu früh für einen Frieden in der Unterwelt. Schon nach kurzer Zeit sorgte die Belagerung und die angespannte Situation in der Metropole für ein Aufbegehren gegen die ruhige Hand des vermeintlichen neuen Gilden-oberhaupt. Immer mehr Banden sagten sich von einer großen Gilde los und versuchten ihr Glück außerhalb der Organisation und ohne eine Leitung. Das hatte aber zur Folge, dass sich durch die unkoordinierten Aktionen und Einsätze häufig Diebe auf beiden Seiten gegenüberstanden und es zu gewalttätigen Konflikten kam. Die Zahl der Diebe und Gauner der Stadt ist rückläufig. Zwar versuchen immer mehr junge Bewohner der Stadt auf Grund der Armut und Not ihr Glück in der Illegalität, aber dass auch häufig mit geringem Erfolg. Unter der Leitung des Schauflers, der immer noch das Oberhaupt der klassischen Diebesgilde ist, haben sich die großen losgesagten Bosse und der Schaufler getroffen und vereinbart, das in dem Gasthof alle Diebe sicher sind, egal was sie angestellt haben. Andere Diebe dürfen keine Vergeltung üben.
Gleich zwei bekannte Sklavenhändler sind in der letzten Woche ermordet worden. Zunächst wurde Ghaalib al-Sani auf offener Straße zunächst durch einen Pfeil direkt durch sein rechtes Auge getötet. Der Leichnam des Getöteten wurde in den nahen Tempel gebracht und sollte dort am nächsten Tag wiederbelebt werden. Doch in der Nacht entwendeten Unbekannte den Leichnam und zurück blieb nur ein Häufchen Asche. Die Ermittler vermuten neben einem Diebstahl, aber auch die magische Auflösung des Leichnam, um gerade die Wiederbelebung zu verhindern. Noch am gleichen Tag wurde Luwai al-Salehi in einem seiner Freudenhäuser von einem unzufriedenen Gast erstochen. Der Gast floh, ehe er gefasst werden konnte. Es soll sich um einen stattlichen Ritter gehandelt haben, der laut Augenzeugen gar keine Dienste eingefordert hat, sondern direkt mit dem Sklavenhändler einen Streit anfing. Luwai al-Salehi war zu dem Zeitpunkt unbewaffnet und dem Angreifer unterlegen. Eine Dienerin des Hauses gab an, den Ritter Hadulf erkannt zu haben, der vor vielen Jahren regelmäßig den Sklavenmarkt leer kaufte. Doch unsere Recherchen ergaben, dass er auf Alterberry in seiner Kämpferschule unterrichtete.
Unter der Schirmherrschaft des Sultan von Batsra wurde in der Stadt der fünf Türme die neue Kamelrennstrecke eröffnet. Im Beisein große Prominenz fanden die ersten Wettrennen statt. Die teilweise überdachten Tribüne schützen die Besucher vor der stechenden Sonne.In den angrenzenden Stallungen sind die Kamele untergebracht und eine Restaurant lädt zum Verweilen ein. Die Sandbahn ist aber nicht nur für Kamele geeignet, auch Pferderennen können und sollen dort stattfinden.
Auf beiden Seiten der Grenze zwischen Cabera und Rincon stehen die Soldaten. Noch wurde kein Schwert geschwungen oder ein Pfeil verschossen, doch ein kleiner Fehler, eine unbedachte Äußerung oder gar ein Hilfeschrei könnte für einen neuen Krieg sorgen. Fürst Rolandus von Rincon hat seine Soldaten auf einen langen Kampf vorbereitet. Auch Graf Throgal schwört die Elfen auf der anderen Seite ein für die Königin und das Elfenreich zu kämpfen. Die Zwerge von Collis und Merill haben zugesichert, für keine Partei ins Feld zu ziehen. Alles scheint auf ein neues Gefecht hinauszulaufen und doch hoffen alle auf eine friedliche Lösung.
Die Bodentruppen des Königreiches und der Führung von General Rollant Louvel waren gezwungen ihre Stellung vor der Hauptstadt Lovell von Batteau aufzugeben. Immer mehr metallene Konstrukte, die stark gerüstet und stark bewaffnet sind, schickte der Feind ins Feld. Scheinbar hat Batteau ein unerschöpfliches Arsenal dieser sogenannten Kriegsgeschmiedeten. Nachdem die königlichen Truppen die Stadt fast vollständig abgeriegelt hatten, durchbrach eine frische Einheit der Kriegsgeschmiedeten diesen Ring und tötete unzählige Soldaten. Ehe es zu einem Gegenangriff kommen konnte, zog sich der Feind wieder in die Stadt zurück. Nach einem weiteren Ausfall mit einer ähnlichen Anzahl von Opfern wurde die Belagerung aufgegeben.
Nach dem bereits zwei Flugschiffe des Institut für maritime Magieforschung von Dornam abgestürzt sind, wird es einen dritten Versuch geben. Der Leiter des Institutes Dagor Knopperfield berichtete, dass man bereits in der Schlussphase des Umbau des Schiffes sei und ein großer Teil der Pegasusfedern angebracht wurden, die das Pflege ermöglichen sollen. Zwar wäre der Saboteur noch nichts gefasst, aber man sei guten Mutes, dass es nun endlich klappen könnte. Genug Freiwillige für den Flug hätten sich bereits gemeldet und damit keine Sabotage stattfinden kann, würde das Schiff permanent von Magiern und normalen Soldaten bewacht. Die Herrscherin der Insel hat das Kopfgeld auf den Saboteur noch einmal erhöht auf 15.000 GM.
Die Abstürze der Flugschiffe des Institut für maritime Magieforschung von Dornam sind auf Sabotage zurückzuführen. Die Untersuchungskommission unter dem Vorsitz von Dagor Knopperfield hat nach umfangreichen Untersuchungen festgestellt, dass etwa die Hälfte der eingesetzten Federn, gar keine Pegasusfedern waren und somit keine Flugfähigkeiten verliehen. Verantwortlich für die Anbringung waren die Magier Akalis und Utaz. Während von Akalis jede Spur fehlt und auch die gängigen magischen Suchsprüche keinen Erfolg habe, wurde der Leichnam von Utaz in der Hauptstadt gefunden. Eine Befragung des Leichnams mit Hilfe magischer Mittel konnte keine großen Informationen liefern. Utaz beschuldigt Akalis ihn zu dem Austausch gezwungen zu haben. Womit gezwungen bzw. erpresst konnte nicht ermittelt werden. Die Magiergilde hat ein Kopfgeld von 10.000 GM auf Akalis ausgesetzt.
Schneller als erwartet stehen sich die Truppe von Cabera und Rincon wieder gegenüber. Am gemeinsamen Grenzverlauf haben die Militärverbände Aufstellung genommen. Noch gibt es einen Waffenstillstand, doch die Friedensverhandlung zwischen den beiden Herrschern wurden abgebrochen. Auch ein Ultimatum des Unterhändlers Prinz Thorgal ließ der Fürst von Rincon verstreichen. Nun stehen die Reiche vor dem nächsten kriegerischen Konflikt und man kann Angst um die Elfen bekommen, denn die Zahl der Soldaten auf Seiten Rincons ist deutlich höher.
Die Tochter des Erzkanzler von Abercrombie ist zurück in Abercrombie. Der ehemalige Erzkanzler Rytsh of Berwick selbst hat sich in die Hauptstadt des Nachbarreiches Lovell begeben und seine Tochter in Empfang genommen. Doch statt gemeinsam zurück zu reisen, teleportierte er seine Tochter in die Metropole Abercrombie. Anschließend unternahm er einen Angriff auf den anwesenden Regenten von Batteau. Aber dieser wurde scheinbar abgewehrt und seit dem fehlt von Rytsh of Berwick jede Spur. Auch die Fürstin des Reiches Batteau wurde seit einige Zeit nicht mehr gesehen und es gibt Vermutungen, dass sie nicht mehr am Leben ist.
Die Bodentruppen des Königreiches stehen vor einen neuen und unbekannten Gegner. Vor der Hauptstadt Lovell von Batteau stehen unzählige metallene Konstrukte, die stark gerüstet und stark bewaffnet sind. Auf Grund der neuen Situation hat General Rollant Louvel den Angriff noch nicht durchgeführt. Stattdessen wurden in einem Stoßangriff die Stärken der neuen gegnerischen Einheiten erprobt, doch die Erkenntnis war besorgniserregend. Die neuen Kämpfer Batteaus erlitten keine Verluste, während der General mehrere Tote und Verletzte zu beklagen hatte. So naht ein Stellungskrieg vor der Hauptstadt und der General beginnt eine Belagerung aufzubauen.
Der Regent von Batteau wirft den feindlichen Soldaten und ihrem König vor, gezielt Bauernhöfe zu verwüsten, damit die Zivilbevölkerung besonders leidet und keinen Widerstand mehr leistet. Die Art der Kriegsführung wäre eines Herrschers nicht würdig und verstößt in jeglicher Form gegen den Anstand. Der König wies die Vorwürfe als Falsch zurück.
Vor der Küste Batteaus auf Höhe der Küstenstadt Salzmarsch ist in den letzten Wochen immer wieder zu Angriffen von Wassermonstern gekommen.Insgesamt drei Schiffe fielen den Wesen zum Opfer. Zu den Angreifern sollen auch die gefürchteten Sahuagin gehören, die die Schiffe plünderten.
König Muradin hat kurz vor seiner Abreise in Abendrot die Pony Reitrennbahn eröffnet. Die Geländebahn für Ponys und kleine Pferde soll die Attraktivität der Grafschaft Abendrot, unter der das Königreich der Zwerge ist, weiter erhöhen und für Abwechslung sorgen. Regelmäßig finden dort nun Rennen, nicht nur der Landbevölkerung, statt.
Der zwergische Großkönig Ramboek zögert noch dem Fürstentum Batteau den Krieg zu erklären. Trotz der viele Fehltritte gegen das Volk der Zwerge, u.a. das Wiederbeleben und den damit verbundene Zombienismus, scheint der Großkönig einen Kriegseintritt noch nicht durchführen zu wollen. Stattdessen hat er die Könige der anderen Königreiche zu einer Konferenz eingeladen, bei der das weitere gemeinsame Vorgehen besprochen werden soll. Auch die Entwicklung in Cabera und Rincon soll dort noch einmal erörtert werden. Völlig überraschend ist der König von Zane noch nicht zu dem Treffen erschienen. Auch seine Delegation oder eine Nachrichten sind nicht übergekommen. Beobachter befürchten schon, dass er auf seiner Reise dem möglichen Kriegsgegner in die Hände gefallen ist und nun als Geisel gehalten wird.
Auch der zweite Flug des Flugschiffs des Institut für maritime Magieforschung von Dornam endet in einer Katastrophe. Im Gegensatz zum Jungfernflug dauerte der zweite Flug zwar länger, aber der zweite Prototyp mit den Segeln aus Pegasusfedern stürzte wenig später über der Stadt ab. Auch diesmal starben die Seemänner und der Seemagier bei dem Absturz. Zusätzlich kamen drei Passanten ums Leben. Die Herrscherin der Insel und gleichzeitig Leiterin der Magiergilde sicherte allen Hinterbliebenen eine Wieder-belebung ihrer Familien-mitglieder zu. Eine Untersuchungskommission unter dem Vorsitz von Dagor Knopperfield soll die Ursache finden.Solange diese nicht abgeschlossen ist, wird es keine weiteren Flüge und Versuche geben, ordnete die Gildenleitung an.
Der Fürst von Rincon hat das vom Prinzen Thorgal ausgesprochene Ultimatum für einen Friedensvertrag ohne sich zu äußern verstreichen lassen. Daraufhin verließ der Prinz mit seinem Gefolge den Verhandlungsort und reiste in die Hauptstadt, um sich dort mit der Königin von Cabera Rahasia zu beraten. Zuvor rief er bereits die Generäle der Elfen zusammen und ordnete eine Bewaffnung aller Elfen und die Mobilmachung der Zivilbevölkerung an. Auch wurden Boten zu den Zwergen und Schwarzelfen geschickt, die über einen möglichen neuen militärischen Konflikt informiert wurden.
Die Magiergilde von Cocilovo warnt die Käufer von magischen Gegenständen aus nicht autorisierten Quelle. In letzter Zeit wurden immer wieder gefälschte Gegenstände verkauft. Besonders dreist ist nun die Fälschung eines Kettenhemdes, dass dem ahnungslosen und naiven Opfer als magisches Kettenhemd mit einem Bonus von eins verkauft wurde. Für die Summe von 5.000 GM wechselte das vermeintliche Schnäppchen den Besitzer. Als der Käufer seinen Fehler bemerkte, waren die Verkäufer längst über alle Berge.
Nachdem der Regent von Batteau die Tochter des Erzkanzler von Abercrombie von einem Passagierschiff entführen ließ, dass auf dem Weg von Mar‘Van nach Dornam war, hat Rytsh of Berwick die sofortige Freilassung seines Kindes gefordert. Der Regent fordert für die Freilassung des Kindes, die Abdankung des Erzkanzlers und den Rücktritt als Gildenleiter der drei Magiergilden, sowie den Rückzug auf die Insel Midlothien. Der Erzkanzler lehnte das ab, doch der König von Maajoogan und der Fürst von Abercrombie forderten ihn auf, seine Tochter so aus den Händen des Feindes zu retten. Aus Rücksicht auf seine Familie und nach reiflicher Beratung mit dem Fürsten, will Rytsh of Berwick der Forderung nachkommen und so seine Tochter retten. Nun liegt es an dem Regenten, sein Versprechen zu halten und die Tochter frei zu lassen.
Die Marine des Königsreichs hat den Krieg die Küste Batteaus rauf nach Lovell verlagert. Vor den Toren der Stadt tobt eine erbitterte Seeschlacht in der die königlichen Truppen langsam die Oberhand gewinnen. Nach der Vernichtung der feindlichen Schiffe ist dann die Landung der Bodentruppen geplant und die komplette Belagerung der Hauptstadt mit dem Ziel die Kapitulation des Aggressors zur erreichen.
Trotz der angespannten Lage in der Gildeleitung ist es der Forschungsabteilung der Magiergilde von Askarjan gelungen, einen neuen sehr interessanten magischen Gegenstand zu entwickeln. Grundlage war ein alter Gegenstand des Fürsten von Abercrombie. Er hatte auf einem Abenteuer neben dem legendären Kaffeecape, dass die Grundlage seines Reichtums ist, eine magische Rolle gefunden, die beim Öffnen eine Lied über den Kaffee ertönen lässt. Nun ist es den Magiern gelungen, die magische Wirkung zu entschlüsseln und einen ähnlichen Gegenstand herzustellen. Das Bards Scroll spielt die Musik ab, die beim ersten Öffnen in unmittelbarer Nähe abgespielt wird und ist dann für immer auf der Bards Scroll gesichert. Bis zu fünf Minuten Spieldauer kann die Musik auf der Rolle haben und wird immer beim Öffnen der Bards Scroll abgespielt.
Die Marine des Königsreichs Maajoogan hat den Krieg vor die Küste Batteaus verlagert. Nachdem der Hafen von Abercrombie wieder zugänglich ist und damit die Versorgung der Stadt mit Nahrung etc. sichergestellt ist, wird nun Lovell die Hauptstadt Batteaus von den Schiffen der königlichen Marine angesteuert. Feindliche Kriegsschiffe werden dabei nicht nur mit konventionellen Waffen ange-griffen, sondern auch durch Magie und damit kommt die vierte militärische Einheit, die Royal Magic Unit (RMU), zum Einsatz.
Das Institut für maritime Magieforschung von Dornam muss einen herben Rückschlag bei der Entwicklung von fliegenden Schiffen hinnehmen. Der Prototyp mit den Segeln aus Pegasusfedern stürzte kurz nach dem Start über Land ab. Die zehn Seemänner und drei Magier, die an Bord waren, überlebten den Absturz aus großer Höhe nicht. Die Herrscherin der Insel und gleichzeitig Leiterin der Magiergilde sicherte allen Hinterbliebenen eine Wieder-belebung ihrer Familien-mitglieder zu.
Der magische Wald zwischen dem Zane- und dem Leony- Gebirge ist erwacht. Fast ein Jahrhundert waren seine magischen Kräfte eingeschlafen und nicht bemerkbar. Reisende und Bewohner konnten sich sicher fühlen. Doch das ist nun vorbei. Einige Reisende berichten von laufenden Bäumen, wandernden Ungeheuern und Waldtieren, die plötzlich angreifen. Der dunkle Wald scheint wieder im Vollbesitz seiner düsteren Kräfte zu sein.
Der Regent von Batteau hat einen weiteren unglaublichen Schritt unternommen und sich immer weiter von einer diplomatischen Lösung entfernt. Schergen des Regent kaperten ein Passagierschiff, dass auf dem Weg von Mar‘Van nach Dornam war. An Bord war die einzige Tochter des Erzkanzlers von Abercrombie. Das zwölf jährige Mädchen Melissa war auf einem Bildungsausflug der Magiergilde von Dornam in die große Bibliothek von Mar‘Van. Auf dem Rückweg wurde das Schiff von einem Kriegsschiff unter der Flagge Batteaus geentert und zielsicher wurde Melissa mitgenommen. Die anderen Kinder und auch die Lehrerin, sowie die anderen Reisenden konnten weiterfahren. Die Familie des Kindes ist nun in großer Sorge und der Fürst von Abercrombie, der sich bekanntlich immer noch um seine Frau sorgt, hat seinem Erzkanzler jede Unterstützung zugesichert. Noch bleibt abzuwarten, was der Regent für die Freilassung des Kindes fordert und wie er von der Reise erfahren konnte.
Die Königin von Cabera Rahasia hat den Vater ihres Kindes Prinz Thorgal die komplette Verhandlungsgewalt bei den Friedensgespräch mit dem Nachbarreich Rincon überlassen. Sie selbst ist abgereist, da sie auf Grund ihrer Schwangerschaft sich unwohl fühlt und weilt wieder in der Hauptstadt. Prinz Thorgal hat dem Fürsten von Rincon unterdessen ein Ultimatum gestellt. Sollte der Fürst nicht innerhalb der nächsten zwei Woche den unterschriftsreifen Friedens-vertrag unterzeichnen, wäre er vom Tisch und auch der Waffenstillstand wäre beendet und man befände sich wieder im Krieg. Zeitgleich versetzte er die Armee in Alarm-bereitschaft.
Unter der Führung des Zwergs Korgar ist einer Einheit der Fremdenlegion gelungen, die feindlichen Linien zu durchbrechen und einen Brückenkopf zu den Zwergen zu errichten. So können nun dringend benötigte Waren und Waffen in die Stadt Abercrombie gelangen und dort den Belagerten helfen. Nun gilt es diesen Korridor zu sichern. Durch das mutige Auftreten und den tapferen Einsatz insbesondere Korgars fühlen sich viele junge Zwerge angesprochen und treten der Fremdenlegion Abercrombies bei. Sicherlich spielt dabei auch der Einsatz von Nekromantie auf der Seite des Feindes eine Rolle, der auch vor zwergischen Leichen keinen Halt macht
Der Krieg tobt vor der Küste Batteaus. Unserer Marine ist es gelungen, die Blockade des Hafens von Abercrombie zu Durchbrechen und viele feindliche Schiffe zu versenken. Dabei überzeugte das Zusammenspiel der Royal Air Force of Maaajoogan und der Royal Navy of Maaajoogan.
Nachdem das Institut für maritime Magieforschung von Dornam eine Möglichkeit gefunden hat, Schiffe zum Fliegen zu bringen, wurde nun die erste Werft umgebaut, damit man dort Schiffe umrüsten kann. Die Arbeiter haben gegen den Widerstand der Monsterschützer begonnen.
Der Zustand des Hohepriesters des wahren Glaubens von Batsra Fuchs der lacht ist weiter kritisch, zwar gelang es der Priesterin Tyria sein Leiden etwas zu lindern, aber noch schwinden seine Kräfte und sein Körper wird langsam ausgezehrt. Die „Magierkrankheit“, wie diese bisher unerforschte Seuche genannt wird, weil sie bisher zum größten Teil Magier befallen hat, greift auch immer mehr auf andere Berufsgruppen über. Auch Mitglieder des Klerus anderer Glaubens-richtungen sind von der Seuche betroffen und scheinbar gibt es keine Heilung. Unterdessen erholt sich Hohepriester Lazlo von Abercrombie immer mehr und beteiligt sich nun auch wieder aktiv an Gottesdiensten und an der Forschung zur Heilung der Magierkrankheit.
Die Königin von Cabera Rahasia hat den Vater ihres Kindes an den Verhandlungstisch gerufen. Die Friedensverhandlungen mit dem menschlichen Nachbar-reich Rincon verlaufen sehr schleppend. Das liegt auch an den immer neuen Forderungen und Wünschen des Fürsten von Rincon. Nun soll die harte Hand von Prinz Thorgal, der mit seinen Getreuen seinerzeit den Krieg fast allein für die Elfen entschieden hat, die Verhandlungen zu einem Ende bringen. Beobachter am Hofe hoffen auch, dass sich der Prinz und die Königin wieder näher kommen.
Königin Antonella Cassano von Villani ist schwanger. Ein Sprecher am Hofe bestätigte uns, dass die Königin Nachwuchs erwartet. Doch wer ist der Vater? Darüber war aus dem Herrscherhaus und dem Umfeld der Königin nichts zu erfahren. Einige befürchten, dass der Vater Graf Thorgal ist, der bereits der werdende Vater des Thronfolgers im Elfenreich Cabera ist und auch Gräfin Rachel von Tamini erwartet von dem Grafen ein Kind. Passen würde es, da die Königin und der Graf sich beim diesjährigen Erntedankfest näher gekommen sein sollen. Der Graf verweilt unterdessen im Elfenreich und führt zusammen mit der Königin Verhandlungen. So konnte noch kein Statement von ihm eingeholt werden.
Die Mutter des Königs und Fürstin von Abercrombie Glorya ist wieder aufgewacht. Durch eine Vergiftung war sie in einen komatösen Schlaf gefallen. Die Attentäter wurden aus Batteau geschickt und der Anschlag war der Grund für den Kriegseintritt des Königsreichs. Der König betont in einer ersten Stellungnahme, dass er froh ist, dass seine Mutter wieder aufgewacht ist und dankte den Magiern und Klerikern für die unermüdliche Unterstützung und Hilfe. Zugleich betonte er, dass jeder Angriff auf ihn und seine Familie zu einer militärischen Reaktion führen wird. Wo sich die Fürstin befindet und wie ihr Gesundheitszustand ist, war nicht zu erfahren.
Eine Woche sind nun schon auf hoher See vergangen. Die Fahrt verlief sehr angenehm bei ruhigem Seegang. Ich hatte Zeit meine Notizen zu sortieren und mit dem ein oder anderen Mitreisenden zu sprechen. Es ist eine schöne und hoffnungsfrohe Stimmung an Bord und man freut sich auf die kommenden Wochen. Doch auch die Schatten des Krieges um Abercrombie sind bei einigen Reisenden zu merken. Mit Hilfe unterschiedlicher magischer Mittel hat man Kontakt zur Heimat und erfährt etwas über den Konflikt, der scheinbar mit grausamer und nekromantischer Härte geführt wird. Wir erreichen nun die Stadt der Magier Mar‘Van. Schon von weitem kann man die Anhöhe mit den Türmen der Magier erkennen und sobald wir in den Hafen einlaufen, freue ich mich auf den Landgang.
Der zwergische Großkönig droht dem Fürstentum Batteau mit einem Kriegseintritt, falls die Nekromanten weiter Mitglieder seines Volkes wiederbeleben und zum Angriff einsetzen. Jede weitere Wiederbelebung von einem Zwerg ist persönlicher Angriff auf den Großkönig und sein Volk und würde als Kriegserklärung gewertet werden. Des Weiteren würde sofort der zwergische Bündnisfall ausgerufen, wodurch insbesondere das zwergische Königreich Zane in den Krieg gezogen würde, das sich direkt an der nördlichen Grenze zu Batteau befindet. Der Regent von Batteau betonte, dass er auf keinen Fall auf seine Zwergenzombies verzichten wird und keinen weiteren Krieg fürchtet. Außerdem sollte sich der Großkönig im Klaren darüber sein, dass jeder tote Zwerg gleich zu einem Zwergenzombie in Batteaus Armee werden wird und sich der Großkönig überlegen sollte, ob er dieses Schicksal für ihn und sein kleinen Brüder wünscht.
Hohepriester Lazlo hatte zum Sonnengebet gerufen und viele Einwohner der Stadt folgten dem Ruf, unter ihnen auch der Fürst der Stadt mit seinem jüngsten Sohn und auch andere wichtige Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Am Fuße eines großen Obelisken vor der Kirche des wahren Glaubens wurde die Messe zelebriert und am Ende mit dem gemeinsamen Sonnengebet geschlossen. Was folgte, war ein Lichtstrahl, der sich von der Spitze des Obelisken ausbreitete und über die Stadt zog. Auch die Stadtmauern bildeten keine Grenze für den Lichtstrahl, der in regelmäßigen, kreisförmigen Wellen expandierte. Als der Sonnenstrahl nun die feindlichen Reihen von Untoten erreichte, zerbarsten die Untoten getroffen von dem heiligen Licht und zerfielen zu Staub. Der Jubel der Abercrombier Soldaten war bis zum Gebetsplatz zu hören und so stimmten die Gläubigen mit ein. Die wenigen lebenden Soldaten des Feindes stürmten wie von Sinnen vom Schlachtfeld. Die Offiziere und Generäle versuchten sie noch zurückzuhalten, doch es scheint, als ob einige nicht mehr kämpfen wollen. Ist das die Wende im Krieg gegen Batteau? Es bleibt zu hoffen. Aber wenn es so wäre, gehörte dem Hohepriester Lazlo der größte Anteil, der seinen Einsatz schwer gezeichnet hat. Kaum in der Lage auf eigenen Beine zu gehen, ließ er sich von seiner Tochter in die Kirche bringen.
Das Institut für maritime Magieforschung von Dornam hat im Rahmen einer Forschungsreihe eine Möglichkeit gefunden, Schiffe zum Fliegen zu bringen. Wichtig ist dabei der Einsatz von mehreren Pegasusfedern als Teil des Segels. Während sich die Magier über den Forschungserfolg freuen, hat der Vorstand des Monster- und Tierschutzbundes Abercrombie (MTA) bereits seine Bedenken geäußert. Seiner Auffassung nach würden durch den magischen Effekt bestimmter Körperteile Monster gejagt und ausgeschlachtet, die eigentlich keine Gefahr für die Menschen und Halbmenschen darstellen. Im Beispiel des Pegasus sehe er die Gefahr, dass die fliegenden Pferde nun auf Farmen gefangen gehalten werden könnten und sie zur Zucht ihrer Federn missbraucht werden könnten.
Der Hohepriester des wahren Glaubens von Batsra Fuchs der lacht leidet ebenfalls unter der seltsamen Krankheit, die seinen Körper langsam auszehrt und seine Kräfte schwinden lässt. Bisher waren zum großen Teil Magier an dieser Krankheit erkrankt und sie hatte schon den Beinahmen „Magierkrankheit“ bekommen. Mit Fuchs der lacht ist erst einmal ein Mitglied einer anderen Berufsgruppe an der schweren und tödlich endenden Krankheit erkrankt. Noch befindet er sich in der Wüstenstadt, doch es gibt Pläne ihn nach Abercrombie zu bringen, da man hofft ihn dort besser behandeln zu können. Doch dort ist der Hohepriester Lazlo auch geschwächt.
Königin Antonella Cassano hat vehement einer möglichen Liaison mit Graf Thorgal widersprochen. Man habe auf dem Erntedankfest miteinander getanzt, aber mehr sei nicht passiert und es werde auch nicht mehr passieren. Der Graf ist mit seiner Vorgeschichte und seinem Lebensstil einfach kein ehrbarer Regent für das Inselkönigreich, aber einer wichtige Stütze der villanischen Gesellschaft.
Neben den Angriffe auf die Stadtmauern durch die Soldaten und Untoten der Armee Batteaus kam es jetzt auch noch zu einem massiven Angriff durch Drachen. Mehrere blaue Drachen, aber auch anders farbige Drachen, flogen über die Metropole und verbreiteten Feuer und Gasangriffe. Hauptziel waren die fünf Türme der Magiergilde. Bei dem Angriff starben mehrere junge Magier und Teile der Bibliothek wurden zerstört. Die Höhe des Schadens wird noch ermittelt.
Der Hohepriester des wahren Glaubens von Abercrombie Lazlo lädt die Bürger der Stadt und alle Mitbrüder im Glauben sowie alle Gläubigen anderer guten Glauben zum großen Sommerfest und gemeinsamen Gebet ein. In einem komplizierten und gefährlichen Ritual will Lazlo mit der Unterstützung sowie der mentalen Stärke der anderen Betenden die Kraft der Sonne heraufbeschwören und mit einem mächtigen Sonnenstrahl die Untoten, die die Stadt belagern, vernichten. Ob dies gelingt und letztendlich die Wende im Krieg bringt, ist fraglich, aber Lazlo bekommt namhafte Unterstützung. Nicht nur der Fürst der Stadt, sondern auch der Erzkanzler und Leiter der Magiegilde Rytsh of Berwick, haben ihr Kommen bekanntgegeben. Außerdem hat der Gildenmeister angeordnet, dass alle Magier der Gilde ebenfalls an dem Sonnenfest teilnehmen müssen und den Hohepriester mit ihrer magischen und mentalen Stärke unterstützen sollen.
Das legendäre Gasthaus an der Schlucht in Midlothien soll wieder aufgebaut werden. Nachdem er Ende der vierziger Jahre bei einem Brand fast vollständig zerstört wurde und auch die nebenliegende Brücke über die Schlucht vernichtet wurde, plant nun der Enkel desehemaligen Besitzers einen Neuanfang. Legendär ist die Kneipenschlägerei mit dem Zwerg Torshawn kurz vor der Rettung der Insel. Neben dem Gasthaus soll auch die Brücke über die Schlucht wieder er-richtet werden, damit Reisende einen schnelleren Weg haben.
Die Mutter des Königs von Maajoogan und Frau des Fürsten von Abercrombie wurde vergiftet. Hinter dem Attentat steckt der Fürst von Batteau, so ein Sprecher des Königshauses. Den Angriff auf seine Mutter wertet der König als Angriff auf sich selbst und hat zur Mobilmachung aufgefordert. Zunächst sollen fünf Kriegsschiffe aus Mosley Richtung Abercrombie fahren und dort den Hafen beschützen. Im weiteren Verlauf sollen Kriegsschiffe aus den anderen Städten ausgesandt werden. Zeitgleich hat der Botschafter Maajoogans die Hauptstadt Lovell in Batteau verlassen. Der Botschafter Batteaus wurde in Askarjan (der Hauptstadt Maajoogans) einbestellt. Mit einer Botschaft an den Regenten von Batteau wurde er auf ein Schiff verfrachtet und in seine Heimat geschickt. Die Botschaft ist eindeutig: Maajoogan erklärt Batteau den Krieg.
Der Regent von Batteau ist sich sicher, dass er bis zum Jahreswechsel die Metropole eingenommen hat. Neben den knapp 1.000 regulären Soldaten wird die Stadt von nunmehr über 20.000 Untoten belagert, die nicht einmal versorgt werden müssen. Aus der Hauptstadt sind weitere 1.000 Soldaten auf den Weg. Unterstützt werden sie von mehreren Nekromanten, die auf den unterschiedlichen Friedhöfen, die Untoten wiederbeleben und in die Armee einreihen. Auch die Marine wurde verstärkt. Dem Regent ist es gelungen mehrere Freibeuter für sich zu gewinnen, die nun mit Kaperbriefen die See vor Batteau und Abercrombie kreuzen.Der Regent erhöhte außerdem das Kopfgeld für die Staatsfeindin Nr. 1 Raya DaCosta auf 60.000 GM.
Die Magiergilde von Mar‘Van bieten ihren ehemaligen Schülern, die auch einen Abschluss erhalten an, mit Hilfe einer Kristallkugel weiter Vorlesungen zu besuchen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit eine Verständigungsrolle zu erhalten, mit der man auch in Kontakt mit der Gilde treten kann.
Durch die Belagerung von Abercrombie und die Blockade des Hafen ist nicht nur der Handel mit Kaffee zum Erliegen gekommen. Auch die Märchenstaub-Alternative Hauch der Legende ist momentan nicht lieferbar, denn die Ware kann die Stadt Abercrombie nicht verlassen. So steigt der Preis für die billige Alternative des natürlichen Märchenstaubs von anfänglichen 5 GM auf fast 10 GM und damit nur unwesentlich billiger als das Original.
Die seltsame Krankheit, die einige verdiente Magier in der Gilde heimgesucht hat, breitet sich immer weiter aus. Zunächst waren nur wenige Magier von einer immerwährenden Müdigkeit befallen. Hinzu kamen Unlust und mangelnde Lebensfreude. Teilweise wurde auch Depression und Todes-sehnsucht diagnostiziert. Doch nun sterben die ersten Magier und es besteht keine Chance sie wieder zu beleben oder sie in einer anderen Form zu retten. Es ist, als ob ihnen die Lebensenergie langsam ausgesaugt wird und sie wie eine Blume dahinwelken. Auch aus anderen Magiergilden Laboriels hört man von diesem Phänomen. Eine Expertengruppe soll nun zusammen mit dem Gildenbund Abercrombie, Askarjan und Dornam nach der Ursache forschen und nach Möglichkeit auch eine Lösung finden. Andere Betroffene sollen sich bei ähnlichen Symptomen sofort in einer der vier Magiergilden melden, damit man ihnen helfen kann.
Der Krieg mit Batteau hat ein neues Ausmaß erreicht. Auf bisher unerklärliche Weise ist es einem Meuchelmörder gelungen in die Kammer der Fürstin zu gelangen und ihren Kamm mit einem bisher unbekannt Gift zu präparieren. Nachdem sie sich die Haare ausgekämmt hat, ging sie zu Bett und ist seit dem nicht mehr aufgewacht. Die Kammerzofe bestätigte den Vorgang. Das Fürstenhaus bestätigt den Vorgang. Die Fürstin befindet sich an einem sicheren Ort und man sucht nach einem Gegenmittel. Unterdessen durchkämmen Soldaten der Stadtwache und der fürstlichen Garde die Stadt und versuchen den Attentäter zu finden. Bisher blieb es aber ohne Erfolg. Unterdessen hat der Sohn der Fürstin der König von Maajoogan seine Flotte mobilisiert und wird diese in wenigen Tage von Askarjan nach Abercrombie schicken. Sollte es einen Beweis geben, dass der Regent oder seine Schergen hinter dem Anschlag stecken, wird der König in den Krieg einsteigen.
Mehrere Unfälle im Luftraum über Askarjan haben den König veranlasst eine fliegende Einheit ins Leben zu rufen, die den Luftraum über der Hauptstadt überwacht und regelt. Das neugeschaffene Ministerium für Luftfahrt hat die Aufgabe eine Konzept zu Erarbeiten, wie Unfälle in der Luft vermieden werden können. Dabei geht es nicht nur um die Schäden in der Luft direkt, sondern auch im die Folgeschäden am Boden, die durch herabfallende Gegenstände oder Wesen verursacht werden. Auch sollen Vorgaben und Richtlinien erstellt werden, wer alles ein Fluggerät benutzen darf. Da ins Besondere ungelernte Fluggerätebenutzer Unfälle verursacht haben, soll es einen Flugführerschein geben, den man durch eine Prüfung beim Ministerium erwerben muss und mit dem man dann erst Fluggeräte benutzen darf. Ein Strafenkatalog bei unerlaubter Benutzung eines Fluggerätes soll noch erarbeitet werden, aber die Beschlagnahmung des Fluggerätes scheint sicher zu sein.
In Askarjan ist letzte Woche das Forschungsschiff Königsstern 1 ausgelaufen. Neben Besatzung und einigen Akademikern, Geo-graphen, sowie Alchemisten sind auch zwei Magier aus der Gilde der Hauptstadt, ein Priester des wahren Glaubens und ich an Bord. Schön vor dem Ablegen gab es eine unschöne Szene. Ein Bote verlass eine Depesche des Ruar Hohepriesters Achsas Neh Dramax aus Alterberry, der anmerkte, dass ohne einen Ruar Priester an Bord, die Reise zum Scheitern verurteilt sei und wir kein gutes Ende nehmen werden. Nach meinem ersten Schock beruhigte mich aber Bruder Johannes vom wahren Glauben und versicherte mir, dass der Ruar Orden nicht wichtig für unsere Überfahrt ist. Allgemein sei der Glaube eher unbedeutend und es gibt nur auf der Insel Alterberry eine nennenswerte Glaubens-gemeinschaft. Unter dem Schutz der Sonne werden wir die Reise meistern.
Nach mehren Jahren gibt es für das magische Glücksrad, einer täglichen Sendungen auf dem Crystal Vision Sender ACN (Abercrombie Crytsal News), ein neues Studio. Mit dem Flair eines Dungeons soll mehr Spannung entstehen, wenn die Kandidaten in dem Ratespiel um den entscheiden Moment am Glücksrad kämpfen.
Nach der Liaison mit Königin Rahasia und der kurzen Beziehung mit Gräfin Rachel von Tamini ist der Cassanova Prinz Thorgal wieder auf Freiersfüßen. Sein neues Ziel scheint die Königin Antonella Cassano von Villani zu sein. Beim Erntetankfest am Hofe tanzten die beiden sehr häufig mit einander und strahlt dabei eine innige Nähe aus. Die ebenfalls anwesende Gräfin Rachel von Tamini verließ daraufhin wütend das Fest. Wie wir bereits berichteten, erwartet die Gräfin von dem Prinzen ein Kind und hatte eigentlich auch die Hochzeit erwartet. Doch der Prinz hat die wichtige Frage nicht gestellt und wie wir aus dem Umfeld des Prinzen erfahren, wird er sie nicht stellen. Vielmehr sieht sich der Prinz noch als zu jung an für eine lebenslange (bei Elfen sehr lange) Bindung.
Raya DaCosta wird nicht begnadigt und der Regent hat darüber hinaus auch noch das Kopfgeld verdoppelt. Selbst Hinweise, die indirekt zu einer Ergreifung der Mörderin des Fürsten, werden belohnt. Auch die Besitztümer der Halblingelfe in Lovell wurden beschlagnahmt und bereits versteigert. Weiterhin wurde bekannt, dass die Fürstin immer noch unter dem Verlust ihres Mannes leidet und sich in ein Kloster außerhalb der Stadt zurückgezogen. Ihr Bruder, der Regent ist, soll nach dem Krieg mit Abercrombie zum neuen Fürsten ernannt werden, so hat sie es verfügt. Da ihre Ehe mit dem Fürsten kinderlos blieb, scheint dies auch die beste Möglichkeit zu sein. Der Regent wollte sich zu seiner baldigen Krönung nicht äußern. Vielmehr steht der Kampf gegen die Metropole im Mittelpunkt seines Handelns.
Die Metropole Abercrombie geht nun in den vierten Monat der Belagerung durch die Truppen Batteaus. Bisher haben die Bürger der Stadt die Belagerung gut überstanden und konnten mit Nahrungsmitteln versorgt werden, doch da funktionierte auch noch der Schiffsverkehr.
Doch in der letzten Woche habe Schiffe Batteaus die Hafenzufahrt abgeriegelt und einen Teil der Flotte des Stadtstaates versenkt. Nun werden die Nahrungsmittelvorräte knapp und gerade in den ärmeren Gebieten der Stadt kommt der Hunger. Zwar versucht der Fürst mit magischen Mitteln Nahrung in die Stadt zu bekommen und alle Kleriker der Stadt werden aufgefordert, wenigstens einmal am Tag Wasser und Nahrung zu erschaffen, aber ob das ausreichend ist. Noch scheint es zu reichen, aber die Frage ist, wie lange das noch gut geht.
Auf den Straßen der Stadt nimmt aber das Verbrechen zu und die unterschiedlichen Gangs scheinen sich nicht mehr grün zu sein. Immer wieder findet man Leichen. Der Kampf in der Unterwelt scheint wieder eröffnet. Welche Rolle die Unterweltgröße der Schaufler dabei einnimmt ist unklar.
Es kommen Zweifel an der Schuld von Raya DaCosta am Vorsatz des Todes unseres geliebten Fürsten auf. Nach übereinstimmenden Zeugenaussagen soll es in dem kleinen Dörfchen Erlengrund ein magische Panne gegeben haben, die dazu führte, dass ein magisches Portal zu einer finsteren Schattenwelt entstanden ist. Die Schattenwesen hätten sich zunächst unkontrolliert im Land und außerhalb des Landes verbreitet und hätten Wirtskörper gesucht, deren Geist sie dann übernommen hätten. So etwas soll auch dem Fürsten wiederfahren sein. Nach Befragung der anwesenden Wachen soll nach seinem tragischen Ableben ein Schattenwesen aus seinem toten Körper entwichen sein. Es ist also anzunehmen, dass Raya DaCosta und ihr Begleiter in guter Absicht gehandelt haben. Leider, so eine Hohepriester des wahren Glaubens, soll die Besessenheit mit einem Schattenwesen, die Lebensenergie des Wirtskörper langsam aussaugen und auch nicht durch Magie wieder herstellbar sein. Man rechnet mit einem 1%-5% Verlust der Lebensenergie pro Tag. Diese scheint bei unserem Fürsten aufgebraucht gewesen zu sein, nachdem Raya ihn von dem Schattenwesen befreit hat. Nach ihrem Attentat soll Raya auch erfolgreich mit ihren Begleitern das Tor in Erlengrund geschlossen haben, so ein Beobachter. Der Regent hat eine Untersuchungskommission unter seinem Vorsitz einberufen.
Der Fürst der Ghodinie Halblingen hat seine Truppe mobilisiert. Grund sind immer mehr Vorkommnisse an der Grenze zu Batteau und Abercrombie. Immer wieder haben sich Untote in die Wälder verirrt und dort auch schon Bewohner des Halblingreiches angegriffen. Nun wird die Grenze verstärkt und Soldaten schlagen dort ihr Lager auf. Ähnlich reagieren auch die Zwerge des Ioha Gebirges. Großkönig Ramboek hat die Truppe an der Grenze aufgestockt. Aber er geht noch einen Schritt weiter und bietet den Deserteuren Batteaus Asyl an. Grund sind die Berichte, dass Reservisten und Zwangsrekrutierte, die nicht sofort kämpfen können, einfach getötet werden, um anschließend wiederbelebt zu werden und als Untoter gegen die Metropole ziehen. Auch lehnen die Zwerge weiterhin Waffenlieferungen an den Regenten Batteaus ab. Zwischenzeitlich schien es, als ob die Zwerge aus Zane Waffen liefern würden, doch der Großkönig erließ ein Dekret in dem er den Waffenhandel zwischen den zwergischen Reichen und dem Fürstentum verbot.
Durch die Belagerung von Abercrombie und die Blockade des Hafen, ist der Handel mit Kaffee fast vollständig zum erliegen gekommen. Nur in Askarjan und Dornam ist Kaffee noch in ausreichenden Mengen vorhanden. Während dort der Preis zwischen 25-35 SM liegt ist er in anderen Städten bereits auf über 50 SM pro Pfund gestiegen.
Der Turmbau in Alta wirft neue Fragen auf. Wie eine Zeichnung, siehe unten, zeigt, wird der Turm die anderen Gebäude deutlich überragen und das Stadtbild nachhaltig prägen. Einige Bewohner sehen diese drastische Änderung ihrer Heimat mit großer Sorge und bitten den Gildenmeister Rysth, die Baupläne zu überarbeiten. Vielleicht könnte der Bau breiter und dafür nicht so hoch ausfallen. Auch eine Variante der fünf Türme wie in Abercrombie sei denkbar.
In Abercrombie ist der Machtkampf in der Unterwelt in vollem Gange. Nur kurz war der vermeintliche Frieden zwischen den unterschiedlichen Banden der Stadt unter der Leitung des Schauflers. Begünstigt durch die Belagerung der Metropole haben sich nun verschiedene Banden von der Organisation losgesagt. Ganze Straßenzüge werden in kürzester Zeit kriminalisiert und normale friedliche Bewohner sehen keine andere Möglichkeit, als der dunklen Seite beizutreten. Während die High Society der Stadt noch normale weiterleben kann, ist der Hunger in den dunklen Gassen der ärmeren Bevölkerung angekommen und führt zu Gewalt und Mord. Teilweise reicht der Besitz eines Brotes um ermordet zu werdenNeben dem täglichen Kampf ums überleben, sorgt das Embargo für einen Mangel an organischen Rauschmitteln. Deshalb haben sich findige Alchemisten die Not zu nutze gemacht und verkaufen ihre Drogen in den neu entstanden alchemistischen Höhlen.
Die Königin von Cabera Rahasia ist schwanger. Wie ein Sprecher des Hofes mitteilt, war die Liaison mit Prinz Thorgal nicht ohne Folgen. Er ist der Vater, da die Königin mit keinem anderen männlichen Wesen in den letzten Monaten sonst das Bett geteilt hat. Zwar ist die Lieben zwischen der Königin und dem Prinzen erkaltet, doch besteht nach wie vor ein sehr gutes und freundschaftliches Verhältnis zwischen den Beiden. Selbstverständlich soll der Prinz an der Schwangerschaft, Geburt und Aufwachsen des Thronerben Anteil haben, so der Sprecher weiter.
Nachdem die Liaison zwischen Prinz Thorgal und Königin Rahasia nur kurz war, hat er eine neue Liebe bei Gräfin Rachel von Tamini gefunden. Auch diese Liebe ist mit Nachwuchs gekrönt und so wird der Prinz innerhalb kürzester Zeit gleich zweimal zum Vater. Da das Verhältnis zu der Königin von Cabera beendet und alles geklärt ist, scheint der Weg frei für eine Hochzeit in den Grafschaften von Villani. Noch war keine offizielle Stellungnahme zu erhalten, aber wir eine gute Freundin des Prinzen Gräfin Hanti uns erzählte, wären die Pläne bei der Gräfin Rachel von Tamini sehr weit fortgeschritten, lediglich die wichtige Frage des Prinzen fehlt noch.
Der Neubau des Ruar-Klosters vor der Küste Bryants in Alterberry ist fast fertig. Wir Hoheprieser Achsas Neh Dramax mitteilte, findet die Einweihung zur Sommersonnenwende statt. Neben der Kathedrale gibt es ein Kloster und mehrere Häuser für die Gläubigen und ihren Familien. Über eine große Brücke ist man Bryant verbunden.
Durch die aktuelle kriegerische Lage in Abercrombie ist auch der Handel auf dem Landweg komplett zum Erliegen gekommen. Alle Produkt, die in die Stadt müssen, werden teurer, aber auch alles was aus Abercrombie exportiert wird im Preis steigen. Auch die Produktion des beliebten Fürst Kaffee ist davon betroffen und so steigt der Preis von bisher zwei Goldmünzen auf zweieinhalb Goldmünzen pro Pfund. Kritiker werfen dem Produzenten und Fürsten der Stadt vor, Gewinn aus der Situation machen zu wollen. Doch ein Sprecher des Unternehmen verwies auf den konstanten Preis von zwei Goldmünzen aus dem Jahr 760. Nun wären alle Möglichkeiten aufgebraucht noch zu sparen und die Kosten müssten an den Verbraucher weitergegeben werden. Trotz des höheren Preis scheinen die Verkaufszahlen aber gleich zu bleiben.
Die Ioha Rüstungsschmiede hat bestätigt, dass sie keine Waffen an das Fürstentum Batteau im Kampf gegen Abercrombie liefern wird.
König Muradin Schwarzbart scheint wieder auf den rechten Pfad zurückgekommen zu sein. Seit seinen privaten Ver-wirrungen – wie berichteten – scheint er sein Leben in den Griff bekommen zu haben. Nachdem es privat als besser geworden ist, seine langjährige Verlobte ist zurückgekommen und es gibt wohl auch schon Hochzeitspläne, ist er nun als Staatsmann gefordert. Vor den ganzen Unruhe und Probleme wurde eine Eisenvorkommen in den Berge gefunden und es hatten sich schon mehrere Zwerge gefunden, die das Erz abbauen wollten. Doch durch den Brand und die Vermutung, dass Zwerge hinter dem Brand steckten, lag das Projekt auf Eis. Nun ist König Muradin Schwarzbart in die Hauptstadt gereist und verhandelt mit den beiden halblingischen Fürsten, über einen naturverträglichen Abbau des Eisenerz und ein Handelsabkommen. Störfeuer kommt dabei vom zwergischen Bergbaukonsortium, die die Mine für sich beanspruchen, die aber kein Recht haben auf der Insel ein Bergwerk zu errichten.
Südlich von Immenhof auf einer kleinen Insel haben drei Novizen einer recht unbekannten Gottheit – Der Schicksalsgott – eine kleine Kapelle errichtet. Zu Ehren des einzigen Hohepriesters Graf Valian haben sie die Insel Valian Island getauft und die Kapelle das Valianium.
Der vor wenigen Wochen festgenommene Magier Lyky konnte aus der Magiergilde von Abercrombie fliehen. Lyky hatte unterhalb einer alten Heilanstalt des van Ark Glaubens in alten Katakomben sein Labor eingerichtet und vier Menschen und Halbmenschen gefangen gehalten. Die vier mussten unglaubliche Qualen aushalten und grausame Operationen über sich ergehen lassen. Das Ganze wurde von mutigen Männern und Frauen aufgedeckt, die sich auf die Suche nach einem kleinen Jungen gemacht, der in der Heilanstalt verschwunden war. Eigentlich hätte der Magier einen normalen Prozess erwartet, aber der Lordkanzler Rytsh of Berwick hatte eine Befragung in der Gilde angeordnet. Noch ist unklar, wie es Lyky gelungen ist zu fliehen und wer seine Komplizen sind. Auch soll die Gruppe der menschenversuche durch-führenden Magier größer sein als angenommen und auch der flüchtige Schatzmeister der Gilde von Mar‘Van Ignazios soll Teil der Gruppierung sein.
Unser Fürst Boris von Batteau wurde Opfer eines feigen und niederträchtigen Anschlages. In der Nacht wurde er auf magische und grausame Weise für immer ermordet. Am Abend vor der Tat hat die bekannte Magierin und Schönheit Raya DaCosta die Fürstin aufgesucht. Der Abend wurde länger und so blieb die Schönheit mit ihrem elfischen Begleiter über Nacht im Palast. Ohne Argwohn bot die Fürstin der Halbelfe ein Gästezimmer an. In der Nacht drangen nun Raya und ihr Begleiter in das Schlafgemach unseres Fürsten ein und Raya saugte ihm auf magische Weise alle Lebensenergie aus. Unterdessen tötete ihr Begleiter die Leibwache des Fürsten. Doch gelang es ihm noch Alarm zuschlagen. Als nun weitere Wachen und die Fürstin den Raum betraten, sahen sie, dass Raya ein dämonisches Schattenwesen befehligte und zeitgleich von Außen ihre Komplizen des Fenstergitter zerstörten und weitere Magie wirkten. Als nun eine Wache kampffähig war, ergriffen die Angreifer auf einem fliegenden Teppich die Flucht. Vor diesem Hintergrund ist davon auszugehen, dass die Befreiung zweier Delinquenten am Nachmittag auch von Raya und ihren Kumpanen durch-geführt wurde. Die Fürstin erlitt einen Nervenzusammenbruch. Die Staatsgeschäfte übernimmt zunächst ihr Bruder, der die Besitztümer der Mörderin konfiszierte und den Feind aus Abercrombie für den Anschlag verantwortlich machte.
Torben van Ark der Sohn unseres Großherzog Iskal van Ark aus erster Ehe verlässt die Insel und geht zurück in seine Heimat Alterberry. Dort soll er den Weg eines Magiers beschreiten und bei einem befreundeten Großmeister der magischen Künste in die Lehre gehen. Damit dürfte die Thronfolge im Reich geregelt sein und Conner van Ark der nächste Herrscher des Landes werden. Derweil wurde bekannt, das die Großherzogin wieder schwanger ist und ihr drittes Kind erwartet. Derweil drängen die Berater des Herzogs auch auf eine Klärung der Ausbildung der anderen Nachkommen.
Die Königin von Cabera ist wieder an den Verhandlungstisch mit dem Fürstin von Rincon zurückgekehrt. Noch gibt es immer keine Einigung zwischen den verfeindeten Reichen und manche Beobachter haben die Befürchtung, dass die Kriegshandlungen wieder auflodern können. Auch scheint die Königin häufig geistig abwesend zu sein oder aber sie fehlt ganz bei den Verhandlungen. Ihre Berater sprechen von Unwohlsein, aber einige meinen es könnte auch die Trennung von Prinz Thorgal sein, die ihr zu schaffen macht.
Angeblich ist es zu einer Liaison zwischen Prinz Thorgal und Gräfin Rachel von Tamini gekommen. Der Prinz dem ein Verhältnis mit der Königin von Cabera nachgesagt wurde und das nun augenscheinlich beendet ist, war in seine Heimat zurückgekehrt. Nach dem Tod ihres Gemahls trafen die Gräfin und Prinz Thorgal sich und man machte sich Gegenseitig Mut für die Zukunft. Der Prinz war sogar so großzügig und erstand für die verarmte Gräfin einige neue Kleider und ließ für einen hohen Goldbetrag die Burg wieder herrichten. Häufig wurden beide in der Hauptstadt in Gasthöfe und in der Residenz des Prinzen gesehen.
Die fürstlichen Soldaten von Batteau haben die Metropole Abercrombie angegriffen und die ersten Erfolge erzielt. Die Bauernhöfe rund um die Stadt brennen bereits und nun steht nur noch eine Stadtmauer zwischen den unterschiedlichen Truppen. Zeitgleich gelang es aber Hochverräterin Federica aus dem Gefängnis der Garnison zu entkommen. Da die Ursache nicht ermittelt werden konnten, gelten alle sechs Wachen als verdächtig und wurden in Gewahrsam genommen. Der Fürst von Batteau erwartet die Kapitulation von Abercrombie im nächsten Monat. Momentan wäre die Metropole komplett umzingelt und in der nächsten Woche wird auf der Wasserweg geschlossen.
Die Liaison zwischen der Königin Rahasia von Cabera und Prinz Thorgal ist zu Ende. Die Liebe hielt nur einen Sommer. Schuld ist nicht die Zuneigung zueinander, sondern die unterschiedlichen Ver-pflichtungen. Während die Königin zu den Friedensverhandlungen an die Grenze zu Rincon reisen musste und dort um eine Einigung mit den Menschen ringt, zog es den Prinzen wieder zurück nach Villani bzw. Abercrombie, um seinen Geschäften nachzugehen. Man ist als Freunde auseinander gegangen und wird auch weiter in Kontakt bleiben. „In meinen Herzen hat die Königin einen Platz!“ war vom Prinz zu vernehmen
Plötzlich und unerwartet ist einer der ältesten Getreuen der Königin verstorben. Wie erst jetzt bekannt wurde verstarb Graf Tamini im vergangenen Monat. Wie seine Frau Rachel mitteilte, ist er friedlich eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht. Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt. Der Graf hatte während des Putsch vor wenigen Jahren, immer zur Königin gehalten und sie unterstützt. Das wurde ihm großzügig entlohnt, doch hatte er kein geschicktes Händchen bei finanziellen Dinge. Zurück bleibt die junge Gräfin Rachel, die nun versuchen muss, die Geschicke der Grafschaft zu leiten.
Der König von Maajoogan, der auch gleichzeitig Fürst von Para-Riod ist, dankt ab und übergibt den Thron an seine jüngere Schwester Vanessa, die bereits Leiterin der Magiergilde in Dornam ist und nun in einer Magokratie auch die Geschicke des Landes leiten wird. Die unverheiratete Fürstin hat ihr bisheriges Leben zum großen Teil auf der Insel und in der Gilde verbracht. Sie ist bei der Bevölkerung bekannt und beliebt und allgemein wird begrüßt, dass die Herrscherin wieder in der Hauptstadt verweilt und nicht das Land aus der Ferne regiert wird.
Der Fürst von Abercrombie trat vor die Tore der Stadt und schritt langsam auf die freie Fläche auf denen sich bereits die Soldaten des Feindes versammelt hatten. Ein Raunen ging durch Menschen auf der Stadtmauer als der Fürst allein sich den gegnerischen Truppen gegen-überstellte. Als sich die Reihen der Feinde öffnete, erschien der Baron von Batteau auf seinem Schlachtross. Neben ihm schritt ein Kämpfer in einer stattlichen Rüstung und einem riesigen Zweihänder auf dem Rücken. Seine ganze Statur war angsteinflößend. Dann erhob der Baron seine Stimme und sagte, dass sein Kämpfer Algurson ihn bei dem Zweikampf vertreten wird und den Kaffeefürsten vernichten wird.Algurson trat weiter vor und schließlich standen sich unser Fürst und der Kämpfer Aug in Aug gegenüber. Ehe der Fürst seine Waffe gehoben hatte, schlug, wie von Magie beschleunigt Algurson zu. Doch auch der Fürst war schnell und flink auf den Beinen und konnte ausweichen. Algurson, ange-feuert von den Soldaten holte erneut aus, doch wieder einmal konnte der Fürst ausweichen. Zwei weitere Angriffe konnte der Fürst so erfolgreich verhindern, ehe er mit einem unheimlich schnellen und wuchtigen Schlag Algurson den Kopf von den Schultern schlugt. Dann dreht sich der Fürst um und ging Richtung Stadttore, wo eine jubelnde Menge ihn begrüßte. Doch die Soldaten eröffneten das Feuer, doch die Pfeile verfehlten das Ziel.
Obwohl der Fürst von Abercrombie den Zweikampf gegen den Champion von Batteau gewonnen hat und eigentlich der Streit ein Ende haben sollen, weigert sich der Baron von Batteau den Ausgang des Kampf anzuerkennen und abzudanken. Stattdessen feierte er in den Straßen Lovell eine Parade und ließ sich vom Volk feiern. Anschließend verfügte er, dass jeder Einwohner Abercrombies in seinem Land als Kriegsverbrecher gilt und standrechtlich getötet werden kann.
Mitten in unsere schönen Metropole Abercrombie ist es zu unglaublichen Menschen-versuchen gekommen. Unterhalb einer alten Heilanstalt des van Ark Glaubens hatte ein Magier der Gilde in alten Katakomben sein Labor eingerichtet und vier Menschen und Halbmenschen gefangen gehalten. Die vier mussten unglaubliche Qualen aushalten und grausame Operationen über sich ergehen lassen. Das Ganze wurde von mutigen Männern und Frauen aufgedeckt, die sich auf die Suche nach einem kleinen Jungen gemacht, der in der Heilanstalt verschwunden war. Im weiteren Verlauf der Rettungsmission konnten die Opfer befreit werden, doch dem Magier gelang die Flucht. Schließlich wurde er aber von Magiern der Gilde gefangen genommen und ausgiebig befragt. Während die Magier von einem Einzeltäter sprechen, schilderte unsere Quelle, dass sie Unterlagen gefunden, dass noch weitere Magier in den Vorfall verstrickt sind.
Nachdem die Soldaten Batteaus bereits Tarasan eingekesselt haben, wurde nun auch Abercrombie von einem Palisadenzaun hinter dem die Truppe Batteaus lagern, eingeschlossen. Auch der Seeweg wurde mit mehreren Schiffen blockiert. Die Bauern, die ihre Länder zwischen der Stadtmauer und dem Lager der Batteauer Soldaten haben, wurden aufgefordert, ihr Land zu verlassen.
Der Fürst von Abercrombie reagierte ungewöhnlich auf die neusten Provokationen des Baron von Batteau. Zwar sind auch die Soldaten und die Marine der Stadt in Alarmbereitschaft, aber er schickte auch eine deutliche Botschaft an den Baron und fordert ihm zum Duell. Der Fürst von Abercrombie wird höchstpersönlich vor die Tore der Stadt treten und gegen den Baron oder einen Kämpfer aus seinen Reihen antreten. Der Kampf geht bis zum Tod. Wobei dem Sieger das Reich des anderen zufällt und kein Soldaten und Zivilist verletzt wird oder gar sterben muss. Nach dieser Veröffentlichung kam es zu spontanen Unterstützungsdemonstrationen auf den Straßen der Metropole. Unterdessen forderten der König von Maajoogan den Baron auf, den Frieden zu wahren und die Truppen zurückzuziehen. Auch bot er den Bauern, die zwischen den Truppen ihr zu Hause haben, in seinem Land ein neues Heim an. Hohepriester Lazlo begrüßte den Vorschlag des Fürsten und sprach von einer grenzenlosen Aufopferung für sein Volk.
In Barkac hat der ältestes Sohn des Großherzogs Iskal van Ark die Frage gestellt, an welcher Stelle er in der Thronfolge steht. Da er bereits siebzehn Jahre alt ist, will er wissen, was er mit seinem Leben anfangen soll. Der Großherzog hat sich noch zu keiner Entscheidung durch-gerungen. Das Problem ist, dass in der Verfassung des Reiches klar geregelt ist, dass nur ein Blutsverwandter des Ge-schlechts der von Barkac den Thron besteigen darf. Torbens Vater hat in das Geschlecht eingeheiratet und Torben in die Ehe mitgebracht. Somit dürfte er nicht Thronfolger werden, sondern sein Stiefbruder.
Eine der begehrtesten unverheirateten Frauen in unserer Region scheint wieder allein zu sein. Jahrelang war die Magierin mit dem Händler ProCasimo aus Batrsa verlobt, doch der entscheidende Schritt zu einer Zukunft zu zweit wurde nicht gemacht. In den letzten Tage wurde der Händler in der Wüstenstadt mit einer jungen elfischen Schönheit gesehen. Auch bei offiziellen Anlässen war sie an seiner Seite. Nun wird gemunkelt, dass das lange Zögern zum Ja-Wort den Händler verzweifeln ließ. Auch das Umwerben vom Stadtrat Finn Guiret aus Askarjan wird dem Händler nicht gefallen haben. Nun ist Raya DaCosta eine Frau die Mitten im Leben steht. Sie ist hochintelligent, eine anerkannte Magierin, wohlhabend und unglaublich gut aussehend. Die Männerwelt wird ausrasten, wenn sich die Vermutung der Trennung bestätigt.
Die Königin von Maajoogan errichtet nichtmagisches Hospital vor den Toren der Stadt Askarjan. Ziel ist es Menschen und Halbmenschen unabhängig vom Glauben eine kostengünstige Alternative zu bieten. Der Handel mit klerikalen Dienstleistungen kann nach ihrer Ansicht nicht im Sinne der Götter sein. Die Freunde der Feder begrüßten die Errichtung, als weitere Emanzipation von Magie.
Auf McMartindale brennt der Wald wieder. Aus bisher unbekannten Gründen ist es im Süden der Insel nahe dem Gebirge zu neuen Waldbränden gekommen. Die dort lebenden Zwerge weisen jede Schuld von sich und machen die halblingischen Holzfäller für den Brand verantwortlich. Wichtig ist, dass es nicht das schwarze Feuer ist, dessen Löschung immer eine große Herausforderung ist.
Der Abenteurer Thadien verließ nach seinem missglückten Experiment zusammen mit seiner ständigen Begleiterin Shari und dem Pferd „Das will gut überlegt sein“ Laboriel und zog auf den südlichen Kontinent. Zurück blieb eine zerstörte Stadt und Tausende von verschwundenen Bewohner. Sein Experiment zwei extradimensionale Räume ineinander zu stecken, gilt an fast allen Magieschulen und in den Magiergilden als bestes Bespiel für die unsachgemäße Anwendung von Magie durch Laien. Das sogenannte Thadien Experiment wurde trotz seiner extremen Wirkung im kleineren Rahmen von unterschiedlichen Anwendern wiederholt, um größere Zerstörungen herbei zu führen. Nach seinem Experiment litt Thadien lange Zeit unter dem Gefühl, keine ganze Persönlichkeit zu sein. Ein Teil seines Geistes schien an einem anderen Ort. Er verfiel in Selbstzweifel und Depressionen. Auf der Überfahrt zum Südkontinent hat er sich mehrmals ins Meer gestürzt, doch wurde er immer durch Shari und ihrem fliegenden Pferd gerettet. Am Ziel angekommen suchten sie Heiler, Alchemisten und Magier auf, doch keiner konnte ihm helfen. Erst vor wenigen Monaten verschwand das Gefühl und Thadien fasste neuen Mut.
Der wieder in den aktiven zurückgekehrte und momentane Herrscher von Midlothien General Tomkin hat als Vorsitzender eines Militär-gerichts hat die Bürgermeister und die Kaufmannschaft von Jartok wegen Betruges, Bestechung, Vorteilsnahme und Landesverrat zum Tode verurteilt. Die Urteile wurden schon vollstreckt und das Vermögen der Verurteilten vom Staat eingezogen. General Tomkin fordert die Stadträte der Städte auf neue Bürgermeister zu bestimmen und zu einer Konferenz zu ihm in die Hauptstadt zu schicken. Auf dieser Konferenz soll das weitere Schicksal des Landes besprochen werden. Unterdessen hat das Militär die wichtigsten Knotenpunkte besetzt. Die Magiergilde hat die Zusammenarbeit mit dem General bereits zugestimmt und begrüßt seine harte Hand
Trotz der Wiederbelebung der beiden Opfer des Attentats von Lovell durch den Hohepriester des wahren Glaubens von Abercrombie Lazlo hat sich der Konflikt noch verschärft.
Während der Fürst von Abercrombie seine Soldaten und Stadtwachen in Alarm setzte und die Reservisten aufforderte sich bereit zu halten, schickte der Baron von Batteau seine Truppe vor die Stadttore der Metropole. Auch wurde die zu Abercrombie gehörende Stadt Tarasan von Truppe des Barons eingekesselt.
Diese neue Provokation des Barons wird nicht ohne Folgen bleiben. Der König von Maajoogan forderte den Baron von Batteau auf seine Truppen abzuziehen und den Frieden nicht weiter zu gefährden. Auch der Erzkanzler Rytsh of Berwick mahnte keine unüberlegten Aktion zu unternehmen, doch wird sich der Fürst von Abercrombie das noch lange gefallen lassen, schließlich ist er als Hitzkopf bekannt?
Der Hohepriester des wahren Glaubens der Stadt lädt alles anderen Glaubensvertreter zu einem ökumenischem Konvent ein.
Unter der Führung des eigentlich im Ruhestand befindlichen General Tomkin hat die Armee der Insel die Macht übernommen. Sowohl die Mitglieder der Kaufmannschaft, als auch die Bürgermeister der Städte wurden bei ihren Beratungen in Jartok festgesetzt. In einer ersten Ansprache an das Volk der Hauptstadt beschuldigte der General die Bürgermeister und die Kaufmannschaft nur aus eigenen Interessen zu handeln und nicht das Gemeinwohl im Blick zu haben. Ein Militärgericht wird nun prüfen, ob das Handeln den Tatbestand des Hochverrates erfüllt und wie weiter zu verfahren ist. Das Militär wird solange das Land kontrollieren, bis ein würdiger Herrscher gefunden wurde. In den Städten sollen neue Bürgermeister bestimmt werden und der General wird solange die außenpolitische Geschicke lenken. Zu diesem Zweck wird er Gesandte nach Abercrombie und andere Reiche senden.
In Lovell ist der Gesandte des Fürsten von Abercrombie Graf Balian auf offener Straße ermordet worden. Eine Gruppe von acht maskierten Männern überfiel am Abend Graf Balian und seine zwei Begleiter und raubten sie aus. Bei dem Handgemenge starb der Gesandte und ein Begleiter. Der zweite Begleiter wurde schwer verletzt.
Der Fürst von Abercrombie, der auf diplomatischen Lösung beim Steuerstreit gesetzt hat, ist entsetzt ob der Gräueltat. Er fordert in einem Schreiben eine umfassende Aufklärung und eine Wiederbelebung des Grafen und seines Begleiters. Weiterhin macht er den Baron von Batteau persönlich für die Sicherheit verantwortlich und fordert eine Wiedergutmachung.
Der Baron von Batteau reagierte sofort und ließ die Leichen der Ermordeten und den Überlebenden vor die Tor Abercrombies bringen.
Weiterhin lehnt er jegliche Haftung ab. Schließlich kann er nicht auf jeden Abercrombier Bürger in seinem Land aufpassen, erst Recht nicht, wenn er sich Abends in den dunklen Gassen herumtreibt.
Eine Reaktion des Fürsten wurde noch nicht vernommen, aber sie wird folgen. Aus dem Umkreis war zu hören, das er getobt haben soll, ob der Provokation.
Unterdessen bot der Hohepriester des wahren Glaubens von Abercrombie Lazlo eine kostenlose Wiederbelebung der beiden Opfer an, um die Situation zu entschärfen.
Die Wabenarchitektur erfreut sich bei den Halblingen der Insel immer größeres Beliebtheit. Bis waren die Räume in einem Hobbithaus traditionell rund und hat keine Ecke. Das war zwar sehr gemütlich und sah auch gut aus, doch gab es immer wieder praktische Probleme. Kein Schrank konnte vernünftig aufgestellt werden. Immer wieder gab es ungenutzte Hohlräume. Dort wurden dann meist Beutel oder Säcke gelagert und vielfach wurde ihr Inhalt dann vergessen. Der halblingische Architekt Gaudi Tausendwasser hat sich bei seinem Konzept Hilfe aus der Natur geholt und bei den Bienen abgeschaut. Die Räume bei Tausendwasser sind nicht mehr rund, sondern haben eine Wabenform, wobei es Räume mit sechs oder acht Ecken gibt. Die Verbindung der Räume findet über die schräge Wand statt, sodass im Grundriss eine Wabenstruktur entsteht. Somit wird der zur Verfügung stehende Raum sinnvoll genutzt und kein Platz verschenkt. Auch lassen sich nun Schränke und andere Möbel direkt an die Wand schieben.
Während in den vielen kleinen Dörfen und Städte meist eine Bande die Gilde der Diebe stellt, ist es in den Metropolen Laboriels anders. Hier gibt es mehrere Banden und Gangs, die sich nicht immer grün sind und teilweise auf konkurrieren. Doch alle respektieren die nicht aufgeschriebenen Gesetze der Gilde. Angeführt wird die Gilde von einem Meister. Aktuell soll der Meister ein Mann mit dem Namen „Der Schaufler“ sein. Bevor er die Leitung übernommen hatte, gab es mehrere Monate Straßenkämpfe und Massaker in der Stadt. Doch nachdem er und seine Dagger & Scoop die Macht an sich gerissen haben, ist es ruhig geworden auf den Straßen der Stadt.Neben der Gang des Schauflers gibt es noch einige andere kriminelle Vereinigung in der Stadt. So gibt es die Bande der wahren Beutelschneider, die ihren Ursprung eigentlich in Askarjan hat. Die Frauen der Rose bilden eine Organisation aus dem Rotlichtgewerbe und die Zwergenaugen beschäftigen sich mit dem Fälschen.
Der Streit begann mit dem Wunsch der Magier der Free Wizards weiterhin Zugang zur Bibliothek der Gilde zu erhalten. Schließlich waren sie es jahrelang gewohnt die Bibliothek zu nutzen und hatten nur eine eigene Organsation gegründet, da sie mit dem Verbund mit Abercrombie und Dornam nicht einverstanden waren. Doch der Gildenleiter dieser gemeinsamen Gilde Rytsh of Berwick lehnt den Zugang der Gildenfremden ab. Durch ihr Ausscheiden aus der Gilde haben die Magier auch das Recht zur Nutzung der Gildeneinrichtungen incl. Der Bibliothek aufgegeben. Die Magier der Free Wizards sehen das anders und haben nun den König, um Unterstützung gebeten. Der König sicherte zu sich mit dem Gildenmeister zu beraten und dann eine Antwort zu geben. Aus dem Umfeld des Königshauses war zu vernehmen, dass der König eine eigene große königliche Bibliothek plant. Zunächst sollten dort nur klassische und normale Bücher für die Öffentlichkeit einsehbar sein. Denkbar ist aber auch eine Erweiterung, um einen magischen Teil.
Im Steuerstreit mit dem Nachbarland Batteau strebt der Fürst von Abercrombie eine diplomatische Lösung an. Er hat eine Gesandtschaft in die Baronie geschickt, die eine Lösung finden soll.
Der seit einigen Wochen andauernde Steuerstreit hat aus seiner Sicht nur Verlierer.
Auch die Kaufmannschaft der Stadt begrüßt diesen Vorstoß. Da ein Handel mit der Baronie auf Grund der regelmäßigen kurzfristigen Änderungen im-mer komplizierter geworden ist, haben einige Händler bereits ihre Geschäftsbeziehungen auf Eis gelegt bzw. beendet.
Das Sanatorium von Jartok soll in diesem Sommer wieder aufgebaut sein und den Betrieb aufnehmen. Zwar seien noch nicht alle Bereiche des Gebäudekomplex renoviert, aber die Hauptfunktion, die magische Heilquelle und der Ausschank des Heilwasser ist schon möglich.
Nachdem sich in einem provisorischem Camp an der Grenze zwischen Cabera und Rincon die Königin der Elfen Rahasia und der Fürst von Rincon zu ersten Friedensverhandlungen getrof-fen haben, verhandeln nun die Unterhändler und eine Einigung scheint weiter entfernt denn je. Auch ein erneutes Treffen der Herrscher konnte keine Annäherung erzielen. Von Seiten des Fürsten wird nun offen mit einem Ende der Verhandlungen und des Waffenstillstandes gedroht. Seine Forderungen sollen Repa-rationszahlungen in Millionen-höhe und ein langfristiger Friedensvertrag sein, der nicht gekündigt werden kann.
Das Königshaus gab bekannt, dass Königin Wynill schwanger ist und wenn die Götter wollen im nächsten Jahr ein Kind zur Welt bringen wird. Das Kind wäre nach seiner Geburt der Thronfolger. Momentan wäre beim einem Tod des Königs und der Königin die Thronfolge noch unübersichtlich.
Die Kaufmannschaft und die Bürgermeister der Insel können sich nicht kurzfristig auf einen neuen Präsidenten einigen. Nachdem Präsident Dilla von Jor bei einem Exorzismus starben und sein Vertreter Graf Nolon Lurnanon wegen Hochverrats hingerichtet wurde, ist die Insel führungslos. Beobachter, die sich erhofft hatten, dass durch diese Tragödie eine Zusammenarbeit der beiden Gremien besser wird, sehen sich getäuscht. Die Fronten sind verhärtet und eine Einigung in weiter ferne, da sich die einzelne Gruppen nicht auf einen eigenen Spitzen-kandidaten einigen konnten.
Die Waffen & Rüstungs-manufaktur Abercrombie hat eine neuartige Waffe ins Programm aufgenommen. Die Schaufelaxt hat eine schildförmige Schneide die an alle Seiten abgeflacht und scharf ist. Sie erinnert so an eine flache Schaufel. Fraglich ist, ob der vermeintliche Unterweltboss der Auftraggeber ist.
Gleich zwölf Meistertitel konnte das Königreich Villani durch die beiden Teilnehmer Hanti Hinterher und Darlan Lawall erringen. Es schien, als ob sie die Mitstreiter nach belieben in fast alle Disziplinen beherrschten und deutlich überlegen war. Der dritte Teilnehmer aus Villani Thorgal komplettierte das hervor-ragende Team aus dem Inselkönigreich, der aber bei diesen Spielen leer ausging und regelmäßig an Hanti Hinterher scheiterte.
Durch die Dominanz wurde der Verdacht geäußert, dass die villanischen Teilnehmer mit unrechten Mitteln arbeiten würde, doch konnte Amada keinen Verstoß feststellen. Der Sprecher sagte, es gab keinen Einsatz von Magie. Die sind einfach so gut.
Den Sonderpreis als Gentleman der Spiele erhielt der Zwerg Jerri Coldriss, da er im Faustkampf seine Gegenerin Raya DaCosta nur widerwillig schlug und auch dann nur Körpertreffer erzielte , um ihr schönes Äußeres nicht zu verletzten.
Nachdem sich die Kaufmannschaft und die Bürgermeister der Insel vor wenigen Wochen endlich auf einen Präsidenten und seinen Vertreter einigen konnten, sind beide bereits verstorben und die Insel ist wieder führungslos.
Präsident Dilla von Jor wurde die Besessenheit durch einen Dämonen zum Verhängnis. Den notwendigen Exorzismus durch eine Heilerin des Wahren Glauben überlebt der Körper des alten Präsidenten nicht. Ausgezerrt von dem Besessen-heit kam es zum Herzstillstand. Eine Wiederbelebung auch magischer Natur war nicht mehr möglich.
Kurzzeitig übernahm der Vizepräsident Graf Nolon Lurnanon die Führung der Insel.
In Unwissenheit verurteilte er die Heilerin des Wahren Glaubens und ihre Begleiter zum Tode wegen Mordes an den Präsidenten.
Doch kurz vor der Hinrichtung bat der Hohepriester Lazlo aus Abercrombie den Staatsrat um eine Unterredung. Fast zeitgleich wurde die Beraubung des Staatsschatzes festgestellt und der Vizepräsident als Täter überführt. Der Staatsrat verurteilt den Dieb zum Tode und ordnete die Freilassung der Inhaftierten an.
Auch wurde die Übernahme des ehemaligen Sanatorium gegen die Zahlung einer jährlichen Pacht durch den Wahren Glauben vereinbart.
Ein neuer Präsident soll in den nächsten Wochen gewählt werden.
Im Steuerstreit mit dem Nachbarreich Batteau sind die Fronten verhärtet. Während auf Seiten der Baronie die Ausfallstraßen der Metropole mit Soldaten und Zöllner kontrolliert werden, verbietet die Metropole die Einfahrt von Schiffen aus der Baronie.
Ein Schiff unter der Flagge Batteaus hat in der letzten Woche trotzdem den Hafen der Metropole angesteuert.
Die Besatzung wurde nach dem Anlegen verhaftet und das Schiff samt Ladung beschlagnahmt.
Der Grundstein für die neue Magiergilde von Alta wurde durch den Leiter der Magiergilde von Askarjan Rytsh of Berwick in einer feierlichen Stunden gelegt. Der Bau diese riesigen Turmes ist außerhalb von Alta umstritten. Aber die Bewohner der Stadt wollen ihrem Retter so ein Denkmal setzen. Während seines Abenteurer-lebens hatte Rytsh of Berwick die Stadt und ihre Bewohner von einem Fluch befreit und gerettet. Mit einer Fertig-stellung des Turms wird in zwei Jahren gerechnet.
Wieder haben mehrere Magier gemeinsam die Magiergilde von Askarjan verlassen und in der Stadt Mosley eine neue unabhängige Gilde gegründet.
Auf Grund ihres finanziellen Engpasses bieten sie ihre Dienste als Soldmagier an und begleiten Abenteurer auf ihren Missionen.
Der Brandstifter, der den Wald der Halblinge im Süden mit dem schwarzen Feuer zerstören wollte, hat sich König Muradin gestellt.
Seine Identität ist nur dem König und einiger weniger Getreuen bekannt und soll augenscheinlich geheim bleiben.
König Muradin hat um ein Treffen bei den halblingischen Fürsten der Insel gebeten und möchte mit ihnen über das weitere Vorgehen sprechen.
Die Fürsten hab dem Treffen zugestimmt und so soll der König der Zwerge in der nächsten Woche in die Hauptstadt kommen.
Als Reaktion auf die Ausfuhrsteuer nach Aber-crombie, die von der Baronie Batteau erhoben wird, erhebt nun der Stadtstaat Abercrombie Ein- und Ausfuhrsteuern für Produkte nach oder aus Batteau. Außerdem müssen alle Bewohner Batteaus, die in die Metropole wollen eine tägliche Steuer von 1 SM entrichten. Der Herrscher von Batteau reagiert umgehend und erhöhte die Ausfuhrsteuer und führt ebenfalls eine Einfuhrsteuer ein. Auch schickte er seine Soldaten an die Grenze zu Abercrombie, um ggf. Bewohner seines Reiches vor Übergriffen zu schützen.
Der Fürst und seine Gattin eröffneten die diesjährige Theatersaison des Opernhauses von Abercrombie. Neben dem Herrscherpaar waren auch zahlreiche Prominente der Stadt anwesend und lauschten den Klängen des Orchesters und der Schauspielern, die das Stück „Die drei Kupfermünzen Oper“ aufführten.
Wie aus dem Königshaus zu hören war, bleibt Graf Valian auch weiterhin der Graf von Tarna. Ein Absetzung kommt nicht in Betracht. Prinzessin Valentina von Torino hatte die Absetzung des Grafen Valian von der Königin gefordert und wollte die gemeinsame Tochter Vivian auf den Thron setzten lassen, da der Graf zu selten in seiner Grafschaft verweilt. Das Königshaus sah das anders und bestätigt den Grafen in seinem Amt.
Der Kanal in der Grafschaft Rheva ist fertig. Im Auftrag der Gräfin Hanti wurde der Kanal errichtet und verbindet nun auf dem Wasserweg die Ortschaft Rheva mit der Hauptstadt Cocilovo. Auch die anderen Bauarbeiten innerhalb Rheva befinden sich bereits in einem weitem Stadium. Die HZV Komplettbau konnte bereits die Schule übergeben und befindet sich gerade in der Schlussbauphase des Internat. Auch der Bau der Kirche ist schon weit fortgeschritten.
Das sogenannte Thadien Experiment war Schuld an dem Unglück in Berggrün. Wie nun die Händlerzunft von Gadu mitteilt, hat die von ihnen beauftragt Gruppe die Ursache gefunden. Eine Abenteuergruppe ist durch eine verlassene Zwergenmine in den unterirdischen Komplex eingedrungen. Sie wurden von einem roten Drachen überrascht und zum größten Teil sofort getötet. Schließlich wendete ein Gruppenmitglied das so-genannten Thadien-Experiment an, bei dem zwei extradimensionale Räume zum Beispiel magische Tragebeutel ineinander gesteckt werden. Diese sorgt dann für eine magische Reaktion und ein Verpuffung des Raumes, wie seinerzeit der Abenteuerer Thadien in Farouk ausführt und die Hauptstadt des Wüsten-reiches vernichtet. Durch die Verpuffung des Raumes sackte die Erde ab und führt zu einem Einsturz in Berggrün. Die einzige Überlebende des Experimentes schilderte der Händlerzunft die Ereignisse in allen Einzelheiten. Da ihr Schuld nicht nachgewiesen werden konnte, wurde sie zu ihrer eigenen Sicherheit außer Landes gebracht. Doch gerade diese Aktion sorgt nun für Spannungen zwischen Händlerzunft und Großherzog, der sich die endgültig Beurteilung des Unglücks samt Bestrafung vorbehält. Nun lässt der Großherzog nach der Überlebenden suchen und hat eine Belohnung von 1.000 GM für ihre Ergreifung ausgesetzt.
Der Priesterin Tyria ist es gelungen vom Heiligen Baum gegen das Böse (albera sacra contra il male) einen Ableger zu züchten und er wird in unserer Hauptstadt kommen. Im neuen Tempel des Wahren Glaubens in der Stadt soll er eingepflanzt werden und die Stadt vor dem Bösen schützen.
Unter der Leitung des Gildenmeisters Rytsh of Berwick haben Mitglieder der Magiergilde von Abercrombie, Askarjan, Dornam und Mar‘Van eine Anti-Magie & Alchemie Doping Agentur (AMADA) ins Leben gerufen, die bei den unterschiedlichen Spielen den unrechtmäßigen Einsatz von magischen und alche-mistischen Hilfsmitteln über-prüfen soll. Auf Anregung des Königs wird jeder überführte Täter mit einer lebenslangen Sperre bestraft. In besonders schweren Fällen kann sogar die Ausweisung erfolgen.
McMartindale kommt nicht zur Ruhe. Noch immer ist der Brandstifter, der den Wald der Halblinge im Süden mit dem schwarzen Feuer zerstören wollte nicht bekannt. Auch die von König Muradin angeführten Ermittlungen in den Reihen der Zwerge hat noch kein Ergebnis hervorgebracht. Die Fürsten der Insel bekräftigten noch einmal, dass erst der Anschlag aufgeklärt wird und dann machen man sich Gedanken, ob und wie das Eisenerz abgebaut werden kann. Solange brauche kein Zwerg mehr am Herrschersitz auftauchen, verlautete es aus dem Palast.
Die bekannte Bardin He‘Lene Berg gab ein umjubeltes Konzert auf der Waldbühne von Abendrot. Im Rahmen ihrer „Neue Freunde“ Tour gab sie ihr Gastspiel unter den Augen des Königs der Zwerge, der ohne Begleitung an der Veranstaltung teilnahm. Seit einiger Zeit ranken sich Gerüchte um das Liebesleben des Herrschers.
In einem provisorischem Camp an der Grenze zwischen Cabera und Rincon haben sich die Königin der Elfen Rahasia und der Fürst von Rincon zu ersten Friedensverhandlungen getroffen. Die Verhandlungen fanden unter einer sehr angespannten Stimmung statt und wurden ohne Ergebnis vertagt. Zwar soll der Waffenstillstand aufrecht erhalten werden, aber beide Seite fordern Reparationszahlungen von der anderen Seite. Nun soll erst einmal auf unterer Ebene weiter verhandelt werden, ehe man sich auf Herrscherebene am Ende des Monats noch einmal treffen will.
Der neue Präsident von Midlothien Dilla von Jor hat den Wiederaufbau des Sanatorium von Jartok angekündigt. Nachdem die magische Heilquelle vor Jahren vergiftet worden war und die Patienten und Besucher im Sanatorium starben, wurde die Einrichtung geschlossen und der Staat verloren eine wichtige Einnahmequelle. In der Folge begehrte das Volk auf Grund der höheren Steuern auf und schließlich endet alle im Agur-Krieg, der viele Länder betraf. Trotz des unschönen Hintergrundes stellt die magische Heilquelle eine prestigeträchtige und gewinn-bringende Einnahmequelle dar. Bei dem Anblick der leeren Staatskasse also ein sinnvoller Weg. Leider wurde aber die Ursache für die Vergiftung der Heilquelle noch nicht gefunden und daher hat der Präsident eine Expertenkommission ins Leben gerufen, die die Ursache finden soll und Gegenmaßnahme einleiten sollen. Sobald die Heilquelle ihre magischen Fähigkeiten wieder hat, beginnt der Wiederaufbau der Gebäude. Eine entsprechende Planung findet bereits statt.
Der sich gerade neu in der Hauptstadt Cocilovo ange-siedelte Händler Alfonso Da Toro hat gleich das Herz von Madalina Di Stefano erobert, die die einzige Tochter von Jacomo Di Stefano ist, der einer der einflussreichsten und mächtigsten Männer der Stadt ist. Ein Empfehlungsschreiben der Grafen Darlan und Thorgal ebneten dem jungen Alfonso den Weg in die Händlergilde. Ob das aber auch reicht, die Hand der Tochter des Gildenmeisters zu erhalten, ist fraglich.
Nachdem Abercrombie und Maajoogan die Gründung eines Wirtschaftsbundes angekündigt haben, hat der Baron von Batteau mit einer Anhebung der Ausfuhrsteuern für Lebens-mittel nach Abercrombie reagiert. Er begründet das mit der ungleichen Behandlung der beiden sogenannten Kornkammern der Metropole. Es kann nicht sein, dass der nahe Nachbar schlechtere Bedingung beim Handel von Waren erhält, als entfernte nur weil es zu dem König eines familiäre Bande gibt. Familienkungelei hat im Wirtschaftsleben nichts zu suchen. Der Baron erwartet die selben Bedingung wie Maajoogan, teilte er dem Botschafter mit.
Nach der Installation von dauernden Lichtern als Straßenbeleuchtung in der Altstadt von Abercrombie ist die Zahl der Straftaten in diesem Stadtteil deutlich gesunken, aber immer mehr Bewohner beklagen sich über Schlafstörungen auf Grund der großen Helligkeit in der Nacht. Sicherheit ist zwar schön, aber dafür Nachts wachliegen nicht. Noch hält sich die Kritik in Grenzen, doch der Bürgermeister sinniert schon nach Lösung. Eine könnte das Abdunkeln der dauernden Lichter durch die Nachtwächter nach der Sperrstunde sein.
Das Tal Katombe kommt nicht zur Ruhe. Nach dem schweren Erdbeben und der Zerstörung der kleinen Dorf Berggrün hat der Großherzog Iskal van Arc eine Untersuchungskommission eingesetzt, die die Ursache für das Erdbeben vor wenigen Wochen ermitteln sollen. Am Ort des ehemaligen Dorfes, klafft nun ein großes Loch im Erdboden durch das die Gelehrten samt militärischer Unterstützung in die Tiefe stiegen. Entgegen des Willen des Herrschers Großherzog Iskal van Ark hat die Händlergilde von Gadu mehrere Abenteuer-gruppe nach Berggrün geschickt, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Hintergrund ist wohl, dass sich unter den verschwundenen auch ein Familienangehöriger des Gildenmeisters befindet. Mittlerweile sind fünf Gruppe unterwegs zu Berggrün oder bereits unter Berggrün. Erfolgreich konnten aber bisher die erste Opfer geborgen werden. Die Leichen einer Bäuerin und ihre Tochter konnten aus den Trümmern ihres Haus befreit werden.
Das Königshaus gab bekannt, dass man sich mit Abercrombie und Para-Riod auf eine engere wirtschaftliche Zusammen-arbeit geeinigt hat. Im ersten Schritt sollen die Zölle zwischen den Reichen und gegenüber anderen Reichen vereinheitlich werden. Auch soll die Abfertigung von Waren und Schiffen aus den Mitgliedländern schneller und bevorzugt erfolgen. In einem weiteren Schritt soll es einen Kontrahierungszwang geben, der im Bedarfsfall einen Verkauf an ein Mitgliedsstaat erzwingt, damit die Versorgung der Bewohner in allen Mitgliedsstatten gesichert ist. Erst wenn das der Fall ist, sollen und können Waren außerhalb der Reiche verkauft werden. Das hat Vorteile und Nachteile für die Produzenten und die Abnehmer stellt aber eine grundsätzliche Versorgung sicher und ins Besondere die Versorgung der Metropole Abercrombie mit Nahrungsmitteln steht hier im Vordergrund. Beim dem nächsten Besuch des Fürsten von Abercrombie in Askarjan soll der Vertrag mit dem Namen Maajoogan/ Abercrombie/ Para-Riod Bund kurz MAP Bund unterschrieben werden. Für Maajoogan und Para-Riod wird der König den Vertrag ratifizieren.
Unter der Führung von General Tessa hat eine Gruppe Elfen mehre Fässer des silbernen Wassers auf einem fliegenden Teppich zu den Halblingen gebracht und damit bereits erfolgreich einen Teil des Brandes löschen können. Das schwarze Feuer, dass zum ersten Mal im letzten Krieg zwischen Elfen und Zwerge in Cabera eingesetzt wurde, hat dort seinen Schrecken verloren, da der legendäre Prinz der Elfen mit seinen Getreuen ein Gegenmittel gefunden hat und dieses sich nun im Besitz der Elfen befindet. Die Königin der Elfen Rahasia selbst hat die General Tessa aufgefordert die Fässer zu den Halblingen zu bringen und ggf. noch weitere zu holen. Die Herrscher und die Bevölkerung der Insel begrüßte die unerwartete Hilfe der Elfen. Gleichzeitig wurde dem zwergischen Bergbau Kon-sortium eine Absage für eine eventuelle Erschließung der Erzmine mitgeteilt. Stattdessen wurden König Muradin und die Clanführer der Zwerge die Brandstifter zu finden und auszuliefern. Erst wenn diese ihre gerechte Strafe erhalten haben, wäre man zu neuen Gesprächen bereit. Solange wird kein Baum mehr abgeholzt und kein Stein geschlagen.
Vor dem Hintergrund eines Eingreifen der Schwarzelfen hat der Fürst von Rincon sich zu Friedensverhandlung mit den Elfen Caberas bereits erklärt. Zunächst wurde ein Waffenstill-stand vereinbart. Aktuell loten Unterhändler die Voraus-setzungen für ein Treffen der Staatsoberhäupter aus. Der Fürst von Rincon hat auch dem Druck seiner Berater nach gegeben, die ihn vor einen zwei Frontenkrieg gewarnt haben. Die Königin der Elfen Rahasia begrüßte das vorläufige Ende des Krieges und hofft nun auf ein friedliches Miteinander mit den zwergischen und menschlichen Nachbaren
Die bekannte zwergische Bardin He‘Lene Berg trennt sich von ihrem Verlobten Flarian Goldberg. Man hat sich auseinandergelebt und da man immer wieder getrennt war, auf Grund Auftritte an unterschiedlichen Orte, ist eine gemeinsame Zukunft nicht machbar. Flarian Goldberg war zu einer Stellungnahme nicht bereit. Aus seinem Umwelt war aber zu hören, dass er sehr verletzt ist und die Schuld nicht bei ihrer beruflichen Trennung sieht, sondern seine Ex-Verlobte einen anderen Mann gefunden hat. Angeblich ist König Muradin von Abendrot der Aus-erwählte. Auch in seiner Beziehung scheint nicht alles zum Besten zu stehen, da seine Verlobte das Stiefkind mit der leiblichen Mutter vom Hof gejagt hat, als der König auf einem Feldzug war.
Mit einer Stimme Mehrheit wurde der Vorsitzenden des Händlerrates Dilla von Jor zum neuen Präsidenten der Insel gewählt. Sein Gegenkandidat der Bürgermeister von Kashif Graf Nolon Lurnanon konnte nicht alle Bürgermeister hinter sich bringen. Nolon kannte die Wahl an und gratulierte dem neuen Präsident. Er versprach im neuen Präsidentenrat mit den Bürgermeistern und Händler den Präsidenten zu unterstützen. Dilla von Jor übertrug Nolon zu gleich den Vorsitz des Präsi-dentenrates und gemeinsam wollen sie die wirtschaftliche Krise des Landes überwinden.
Prinzessin Valentina von Torino hat die Absetzung des Grafen Valian von der Königin gefordert. Er hat sich seit der Geburt der gemeinsamen Tochter Vivian nicht gemeldet und um das Kind gekümmert. Auch hätte er die Vaterschaft nicht anerkannt, obwohl eindeutig erwiesen ist, dass er der Vater ist. Hinzu kommt, dass Graf Valian seine Grafschaft vernachlässigt und alles durch einen Verwalter regeln lassen. Die Prinzessin hat Angst, dass die Grafschaft und damit das Erbe ihrer Tochter herunter gewirtschaft wird. Sie bittet die Königin den Graf zum Abdanken zu bewegen und den Thron für sein Kind Vivian frei zu machen und die Regentschaft bis zur Volljährigkeit des Kindes in die Hände der Mutter zu legen. Eine Stellungnahme der Königin war nicht zu erhalten.
Nach der Installation von dauernden Lichtern als Straßenbeleuchtung in der Altstadt von Abercrombie ist die Zahl der Straftaten in diesem Stadtteil deutlich gesunken. Auf Initiative des Bürgermeisters Yashin hatte die Magiergilde die Leuchten aufgestellt, die nun den ganzen Tage und die ganze Nacht Licht in die dunklen Gassen bringen. Die ansässigen Händler und Bewohner begrüßen die neue Sicherheit und wünschen sich eine Ausbreitung der dauernden Licht auf die gesamt Stadt, doch das könnte eine teure Maßnahme werden.
Auch das Fürstentum Abercrombie denkt, wie der König von Maajoogan und plant eine umfangreiche Aufrüstung. Im Zentrum steht neben der Bildung eine fliegenden Einheit der Bau einer neuen Festung im Wasser vor der Stadt, die einen Angriff vom Meer erschweren und bekämpfen soll. Etwa 50m vor der Küste soll die Festung entstehen. Genaue Pläne werden gerade am Hofe mit bekannten Baumeister und Architekten erarbeitet. Sicher ist, dass mehrere Kriegsschiffe in der Festung ankern werden und auch eine fliegende Einheit dort stationiert wird. Wie stark die Einheiten dort sein werden steht noch nicht fest.
Das Tal Katombe kommt nicht zur Ruhe. Nach dem schweren Erdbeben und der Zerstörung der kleinen Dorf Berggrün hat der Großherzog Iskal van Arc eine Untersuchungskommission eingesetzt, die die Ursache für das Erdbeben vor wenigen Wochen ermitteln sollen. Am Ort des ehemaligen Dorfes, klafft nun ein großes Loch im Erdboden durch das die Gelehrten samt militärischer Unterstützung in die Tiefe stiegen. Mehrere Tage sind vergangen und kein Lebenzeichen ist bisher von der Expeditions-gruppe gekommen. Der Großherzog mahnt zur Ruhe und verweist auf seine Lebensgeschichte. Schließlich hat er selbst an mehreren Expedition erfolgreich teilgenommen.Viel schwerer wiegt für ihn der drohende Konflikt mit den Zwergen, falls sie für das Erdbeben und den Tod der Bewohner verantwortlich sind. Vorsichtshalber hat er daher seine Truppe in Alarm-bereitschaft gesetzt und die Reserve unter Waffen gestellt. Auf Seiten der Zwerge sind aber keine militärischen Aktion festzustellen. Das könnte aber auch am kürzlich beendeten Konflikt mit den Elfen liegen, sodass die meisten Zwerge schon unter Waffen stehen.
Der Königin der Schwarzelfen Anna de Jardin ist es gelungen mit dem Baron von Escobar eine Einigung zu erzielen. Nun können die Truppe der Schwarzelfen durch die Baronie ziehen und ihren elfischen Brüdern und Schwestern im Krieg gegen Rincon zur Hilfe eilen. Voraussetzung für das Ge-nehmigung für den Durch-marsch ist ein friedliches passieren der Ländereien ohne die Bevölkerung der Baronie zu verschrecken oder zu schädigen. Was schließlich zu der Einigung geführt hat in dem vertraulichen Gesprächen zwischen Königin und Baron ist nicht bekannt. Nach dem gemeinsamen Abendessen gab es die Einigung. Kurze Zeit später drohte der Fürst von Rincon dem Nachbarreich Escobar mit Vergeltung, falls Schwarzelfen an der gemeinsamen Grenze auftauchen würden. Auch verlegte der Fürst einen Teil seiner Truppen an eben dieses Grenze. Königin Rahasia begrüßte das Eingreifen der Schwarzelfen und hofft nun auf ein baldiges Ende des Krieges.
Nachdem Großkönig Ramboek I. Königin Rahasia von Cabera zum IOHA On The Rock Festival in die Hauptstadt eingeladen hat und sie die Einladung angenommen hat, bittet er nun auch die anderen Könige des Zwergenbundes das Festival zu besuchen und am Rande den Frieden und die weitere Zusammenarbeit mit der Elfenkönigin zu besprechen. Es sei an der Zeit den Zwist zwischen den alten Völkern der Welt zu beenden und gemeinsam in eine friedliche und harmonischer Zukunft zu starten. Als erster hat bereits König Muradin seine Teilnahme zugesagt. Er galt ja schon immer als friedfertiger und diplomatischer König.
In der letzten Ausgabe berichteten für über die Entdeckung einer großen Eisenmine im Gebirge im Süden der Insel und den vermutlichen Schwierigkeiten bei ihrer Erschließung, da das zwergische Bergbaukonsortium McMartindale eine Abholzung des Waldes am Fuße des Gebirges plant. Bevor nun er überhaupt zu weiteren Verhandlung gekommen ist zwischen dem Konsortium und dem Fürstenhaus, brennt der Wald und es ist kein normales Feuer. Das gefürchtete schwarze Feuer der Zwerge, das bereits in Cabera viele Bäume für immer zerstört hat, frisst sich seinen Weg durch den kleinen Wald auf McMartindale. Eine Gruppe halblingischer Druiden, die in dem Wald lebten, konnten gerade noch rechtzeitig fliehen. Noch ist unklar, wie das Feuer entstanden ist, doch sicher ist, dass es gelegt wurde und laut öffentlicher Meinung von Zwergen. Die Stimmung im Reich ist aufgeheizt und die sonst friedlichen Halblinge sind aufgebracht. Aber zunächst gilt es eine Mittel zu finden, dass Feuer zu löschen, denn auch der Zwergenkönig der Insel König Muradin hat kein Gegenmittel. Eine Delegation der Halblinge ist bereits zu den Elfen Caberas geflogen, um nach dem Gegenmittel zu fragen. Unterdessen hat das Herrscherhaus eine Untersuchungskommission eingesetzt, die die Schuldigen finden soll, und so lange wird es keine Mine geben.
Der König von Maajoogan gab bekannt, dass die Streitkräfte des Königreiches um einen weiteren Verband erweitert werden.
Die Royal Army of Maajoogan steht unter dem Kommando von General Rappa, die Royal Navy unter dem Kommando von Admiral Ketiso und die neue Royal Air Force wird vom Magier General Dagor kommandiert.
Er hat die Aufgabe eine schlagkräftige Einheit für den Luftkampf aufzubauen.Im ersten Schritt wurden dazu zwanzig fliegende Teppiche gekauft und die 1.Magic Carpet Air Division gegründet. Auch soll der Einsatz von „Fliegen“-Tränken zu einen schnellen Kampfeinsatz erprobt werden.
Die Zwerge des Nachbarreiches sehen die Aufrüstung mit Sorge und planen, so der Großkönig ebenfalls eine weitere Aufstockung ihrer Einheiten.
Dieses militärische Aufrüsten könnten nun zu einer Kettenreaktion führen.
Bei einem Hauseinsturz in der Metropole gab es mehrere Verletzte. Ursache soll der unsachgemäße Bau einer Dachterrasse sein. Anstatt ein Teil des Dachgeschosses umzubauen, hat der Eigentümer ein weiteres Stockwerk oben aufgesetzt. Das war so die Ermittler zu viel für die unteren Stockwerke und die Statik und schließlich brach dasHaus in sich zusammen. Die beiden Nachbarhäuser wurden ebenfalls beschädigt. Insgesamt gab es zwölf Verletzte. Bürgermeister Yashin forderte unterdessen ein Ende des illegalen Dachterrassenbau und eine härtere Kontrolle durch die Stadtwachen.
In der Metropole hat nun eine weitere Attraktion ihre Pforten geöffent. Die Oase der Schönheit bietet dem Besucher Wellness und Erholung. Auch gibt es die Möglichkeit der Gewichtreduktion, u.a. auch mit magischen Mitteln aus dem Haus iommar.
„Elfen helfen!“ ist das Motto der karikativen Einrichtung der ehemaligen elfischen Flücht-linge, die nun auf Alterberry ihr neues Zuhause gefunden haben.
Zusammen mit dem Paladin Hadulf Goar hat der Vorstand der elfischen Gemeinde des Landes Makalo DaCosta die Organisation ins Leben gerufen.
Als erster Schritt wurde ein Schiff erworben, dass sich auf die Reise in umkämpfte Gebiete, wie Cabera, macht und dort vertriebene Zivilisten aufnimmt.
Dabei sollen nicht nur elfische Flüchtlinge aufgenommen werden, sondern auch andere vertriebene Völker werden gerettet. Zunächst sollen die Flüchtlinge nach Alterberry gebracht werden und von dort eine eventuelle Weiterreise in andere Länder antreten.
Der Rat der Insel unter der Leitung des Zwergen Goran unterstützt das Engagement und befreit die Organisation von Steuerzahlungen.
Nachdem das Schiff mit Mannschaft in See gestochen ist, sammelt man nun Gold und Sachspenden, damit ein Erstunterbringung in einem größeren bewohnbaren Haus in Bryant der Hauptstadt der Insel möglich ist.
Der Ruar Orden hat bereits angekündigt die Spende der nächsten Messen zu stiften.
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass die Piraten immer noch auf das gute Wetter und die Wärme warten und dann ihrem verabscheuungs-würdigem Handwerk nachgehen. Wochenlang waren die Meere um Villani sicher und die Schiffe konnten ohne Probleme verkehren. Doch mit dem Beginn des fünften Monates des Jahres ist es mit der Ruhe vorbei. Wie kleine Kakerlaken tauchen die Piratenschiffe aus ihren Löchern und fallen über die braven Segler her. Letztes Opfer ist dabei die Handelsskogge Morgenrot der Gräfin Hanti. Der berüchtigte Pirat Alfonso da Toro enterte es mit seiner Mannschaft. Er raubte die Beute und nahm die beiden weiblichen Besatzungsmitglieder mit. Auch eine mitreisende junge Frau wurde von den Piraten mitgenommen. Die männlichen Crewmitglieder wurden gefesselt an Bord gelassen und die Kogge den Naturgewalten überlassen. Die Gefangenen hatten Glück im Unglück, denn bereits zwei Tage später wurde sie entdeckt und befreit. So konnten sie die Heimreise antreten. Doch von den Piraten und ihren Gefangenen fehlt jede Spur.
Die Ursache für das Erdbeben vor wenigen Wochen ist weiter unklar. Mittlerweile sind die Experten an den Ort der Zerstörung angekommen. Das kleine Dorf Berggrün am Fuße des Collis-Gebirge wurde vollkommen zerstört und die Bewohner verschüttet. Es gab keine Überlebenden. Da wo das Dorf einmal stand, klafft nun ein großes Loch im Erdboden. Der Großherzog hat bereits den zwergischen Botschafter Collis einbestellt und verlangt eine Untersuchungskommission. Dabei soll überprüft werden, ob das Unglück auf den zwergischen Minenbau zurückzuführen ist. Sollte das der Fall sein, droht ein Konflikt zwischen den Zwergen Collis und den Menschen des Tales. Eine Zustimmung zu Bergbauaktivitäten unterhalb des Reiches Barkac wurde nicht gegeben und somit hätten die Collis-Zwerge dort nicht arbeiten dürfen, da sie sich in einem fremden Land befand. Diese Diskussion, um eine Grenzverletzung durch Berg-bauarbeiten gibt es immer wieder, wobei die meist zwergischen Übeltäter daraufhinweisen, dass man unter Tage keine Grenzen erkennen kann und aus ihrer Sicht dort auch keine Grenzen existieren.
Im Konflikt mit dem Nachbarreich Rincon ist kein Frieden in Sicht. Die Front sind verhärtet. Eine diplomatische Lösung scheint nicht möglich, zumal alle elfischen Versuche diesen Weg zu gehen, im Keim erstickt werden. Die letzte Delegation von elfischen Gesandten ist nicht einmal mehr zurück gekommen. Während zu Rincon noch die Soldaten ihre Stellung halten, wird im restlichen Land aufgeräumt und die Schäden durch den Konflikt mit den Zwergen beseitigt. Insgesamt sind bei den Auseinandersetzungen 451 Elfen zu Tode gekommen. Dieser Verlust wirkt schwerer als die materiellen Schäden, so ein Vertrauter der Königin. Die Zahl der Elfen sinkt stetig, da die Geburtenzahlen rück-läufig sind. Schuld daran ist auch die geänderte Lebenseinstellung vieler Elfinnen, die sich viel mit musischen Dingen beschäftigen und dabei zu spät oder gar nicht mehr an den Nachwuchs denken. Auch die Königin ist kein leuchtendes Vorbild für viele Nachkömmlinge. Noch gibt es keinen Thronerben und es werden Stimmen am Hofe laut, die eine baldige Vermählung wünsche. Genug Bewerber sind am Hofe vorhanden, doch scheinbar nicht der Richtige aus Sicht der Königin. Gerüchte besagen, dass sie ein Auge auf den Retter des Reiches den „Prinzen“ geworfen hat, doch dieser ist verschwunden.
Großkönig Ramboek I. hat in einem offenen Brief an seine Könige alle Zwerge zur Ruhe und Besonnenheit aufgefordert. Der Krieg ist vorbei und nun sei es an der Zeit nicht nur die Wunden zu lecken, sondern auch zu vergeben. Der ständige Konflikt mit den Elfen muss beigelegt werden, damit ein friedliches miteinander möglich ist. Jüngste Ausschreitungen wie in Abercrombie bzw. auf dem Festival in Askarjan sollten der Vergangenheit angehören. Als Zeichen der Verständigung und Freundschaft lud er Königin Rahasia von Cabera zum bald stattfindenden IOHA On The Rock Festival in die Hauptstadt als sein Ehrengast ein.
Im Gebirge im Süden der Insel wurde eine große Eisenmine entdeckt. Nun beginnen die Verhandlung mit dem Fürstenhaus, denen das Land gehört, wie und wer das Eisenerz abgebaut werden kann. Die Zwerge des Gebirges haben sich bereits zum zwergischen Bergbaukonsortium McMar-tindale zusammengeschlossen und bieten dem Herrschaftshaus eine gemeinsames Vorgehen an. Doch sieht der Plan auch eine Abholzung des Waldes am Fuße des Gebirges vor. Aber dort wird man mit Widerstand rechnen müssen, denn der Wald ist bewohnt. Einige halblinge Einwohner der Insel leben hier, aber auch einige Elfen haben nach ihrer Flucht vor dem Elfenkrieg und dem Zwergenkrieg hier eine neue Heimat gefunden und werden sich weigern, diese wieder aufzugeben. Hier ist viel diplomatisches Geschick vom Fürstenhaus gefordert, damit die Situation nicht eskaliert und Zwergen, Elfen und Halblinge nicht aneinander geraten. Doch ein ist sicher ein Eisenerzvorkommen nicht abzubauen, kommt wirt-schaftlich nicht in Frage.
Der Mord an der bekannten Bardin He‘lene Berg ist nun endgültig aufgeklärt, wie der Bürgermeister der Altstadt Yashin berichtete. Der bereits unter Verdacht stehende und bereits verhaftete Eldoran wurde freigelassen, nachdem es zu einem ungewöhnlichen Geständnis kam. Der elfische Kaufmann Fanlin gestand post mortum die Tat. Mit Hilfe eines Totengespräches eines zertifizierten Priesters konnte die Aussage gerichtlich verwertet werden.
Das Magic Advocate Gernerals Corps wurde in Askarjan gegründet. Das MAG Corps besteht aus mehreren besonders vereidigten Ma-giern und Klerikern, die der Justiz und den Richtern mit ihren magischen Mitteln beratend beistehen. Bisher war Magie vor Gericht zur Beweisfindung nicht zuge-lassen. Im Königreich Maa-joogan ist es nun möglich und die Beweise, die das MAG Corp durch ESP, Tote befragen oder andere Sprüche vor Gericht zu verwenden.
Bei der wöchentlichen Sendung „Wachen, Wachen“, einer Livebegleitung der Stadt-wachen von Abercrombie, wurde der Übergriff zweier elfischen Stadtwachen auf einen betrunkenen Zwerg übertragen. Die Elfen wendeten bei der Verhaftung augenscheinlich übermäßige Gewalt an, sodass der Zwerg einige Verletzungen erlitt. Der Bürgermeister ordnete eine Untersuchung an.
Der Magier Ralon ist nicht der Entwickler des Hauch der Legenden. Erst jetzt wurde bekannt, dass der Magier die eigentliche Erfinderin die Magierin Hyriel gefangen gehalten hat und ihre Erfindung als seine ausgege-ben hat. Seit der Befreiung der Magierin ist Ralon verschwunden. Die Magier-gilde hat den geistigen Dieb-stahl verurteilt und Ralon den Ehrenmagister aberkannt.
Der König von Maajoogan hat General Rappa als Generalinspekteur des Reiches eingesetzt und ihm den Auftrag gegeben den Zustand der Truppen zu ermitteln.
Nach dem Agurkrieg wurden die Truppen nicht in voller Stärke wieder aufgebaut. Auch die Marine scheint in einem desolaten Zustand zu sein. Mehrere Schiffe liegen im Hafen und sind nicht einsatzbereit. Neben den Schiffen befinden sich auch ihre Mannschaften in keinem vernünftigen Zustand. Der König war wohl schockiert, als er die Schiffe im Hafen sah.
Zusammen mit dem Magier Dagor soll Admiral Ketiso die Schiffe und ihre Mannschaft wieder auf Vordermann bringen. Am Ende sollen mindestens 20 Fregatten voll bewaffnet einsatzbereit sein.
Die Lehren aus dem Elfenkrieg sollte man ziehen, dass ein Reich jederzeit angegriffen werden kann.
Crystal Vision hat in der letzten Woche das 50.000 Abonnement abgeschlossen. Mit mittlerweile vier Sender kann der Besitzer des Crystal Vision rund um die Uhr das Programm genießen. Immer wieder gibt es das Gerücht, dass ein weiterer Sender auf dem Markt erscheinen soll. Doch bisher gibt es keine offiziellen Pläne.
Ein gemütlicher Abend in dem bekannten Gasthof endete in eine wüste Schlägerei. Auslöser war das Anstimmen des alten Zwergenkampfliedes „Mamor, Stein und Elfen bricht, aber unsere Zwerge nicht,“ einer Gruppe Zwerge. Mehrere Elfen, die ebenfalls anwesend waren, fühlten sich provoziert und stimmten eigene Schmähgesänge an. Schließlich kam es zu Handgreiflichkeiten, die in eine Schlägerei mit mehreren Verletzten und erheblichen Sachschaden endete.
Unter dem Motto „Hobbit Happening“ laden die halblingischen Händler der Stadt zu einer kulinarischen Reise die anderen Bewohner ein und wollen die Lebensweise der Halbmenschen ihren Nachbarn näher bringen. Als Höhepunkt des Festes wird zum ersten Mal in der Stadt die Weinkönigin gewählt
Heftige Erdstösse haben die Bewohner der Baronie beunruhigt. Die Erschütterungen waren bis in die Hauptstadt Gadu zu spüren. Der Großherzog Iskal hat umgehend ein Expertenteam gebildet, dass die Ursachen ermitteln soll.
Während der Krieg zwischen Elfen undZwerge im letzten Monat durch Verhandlungen beendet wurde, stehen sich an der Grenze Rincon und Cabera die Truppe der beiden Reiche in einem Stellungs-krieg gegenüber.
Der Fürst von Rincon ist scheinbar nicht zu Friedens-verhandlungen bereit. Eine Delegation der Elfen, die über ein mögliches Ende des Krieges verhandeln sollten, ist nicht zurückgekommen und auf elfischer Seite vermutet man das Schlimmste.
Unterdessen versucht Köni-gin Anna de Jardin, die Herrscherin von Trellez, immer noch in Ver-handlungen einen Durch-marsch ihrer Truppen durch das Nachbarreich Escobar zu ermöglichen. Doch Baron Feldin von Escobar möchte die Neutralität wahren und nicht den Zorn des militärisch stärkeren Nachbarreiches Rincon auf sich ziehen.
Die Situation ist verfahren und die Elfen haben weniger Soldaten, als die Menschen auf der anderen Seite.
In der Metropole Abercrombie hat eine neue Attraktion für den gelangweilten Stadtbewohner seine Tore geöffnet. Im Dungeon Park kann der Besucher in bester Abenteurermanier sich durch ein Verlies kämpfen. Es gilt Geheimtüren zu finden, Fallen zu entschärfen und Schlösser zu knacken. Auch muss der Besucher über Abgründe klettern oder andere akrobatische Heraus-forderungen bestehen. Am Ende des Dungeon hat der Besucher die Möglichkeit bei der richtigen Wahl der Schatztruhe seinen Eintritt von einer Goldmünze zurück zu erhalten.
Auf Midlothien ist der Wahlkampf in vollem Gange. Schon frühzeitig haben sich zwei Kandidaten herauskristallisiert und beide versuchen nun die Stimmen des anderen für sich zu gewinnen.
Nach dem Ende des Cabera Krieges forderten die Zwerge ein Ende des Sondersteuer in Abercrombie, Maajoogan und Para-Riod. Das Finanzministerium des Stadtstaates teilt nun das sofortige Ende der Sonder-steuer mit. Neben diesem Zugeständnis für die Zwerge orderte das Militär-ministerium von Para-Riod einhundert neue Lang-schwerter für ihre Einheiten auf der Insel.
In Abercrombie hat der elfische Magier Ralon einen Märchenstaubersatz in der Magiergilde der Stadt vorgestellt. Ihm sei es nach monatelanger Forschung gelungen, einen Ersatz für den knappen Märchenstaub zu finden. Der Hauch der Legende, so der Name des neuen magischen Gegenstandes, funktioniert ähnlich wir Märchenstaub. Auch hier wird feiner Sand als Trägermaterie genommen, in die Luft geworfen und nun werden dort die Gedanken des Benutzers gezeigt. Die Anwendungsdauer beträgt dabei 10 Minuten. Der Hauch der Legende ist noch nicht reif für eine Serienproduktion und auch ein Preis konnte noch nicht ermittelt werden. Der Magier Ralon und die Gildenleitung planen aber eine Kooperation, um die Marktreife schnell zu erreichen. Zugleich wurde der Elf als Ehrenmagister in die Gilde aufgenommen. Die Magier erhoffen sich somit eine Unabhängigkeit vom Märchenstaub.
Nach dem Ende des Cabera Krieges fordern die Zwerge ein Ende des Sondersteuer in Abercrombie, Maajoogan und Para-Riod. Man haben sich mit den Elfen auf einen Frieden geeinigt und somit sei der Anlass für die Sondersteuer weggefallen, so der zwergische Botschafter Lord Trisk in Abercrombie. Das Finanzministerium prüfe momentan ein Ende der Sondersteuer, war aus dem Fürstenhaus zu vernehmen.
Der Mörder der zwergischen Bardin He‘Lene Berg scheint gefasst.
Nach Hinweisen aus der Bevölkerung durchsuchten Mitglieder der Criminal Investigation of Abercrombie (CIA) das Bordell Lotusblüte und nahmen den Betreiber Eldoran fest.
Er ist der ehemaliger Geliebte der Bardin und soll sie aus Eifersucht getötet haben, da sie sich von ihm getrennt hat.
Flarian Goldberg der ehemalige Verlobte der Bardin, begrüßte die Festnahme des Nebenbuhlers, der zugleich auch wohl der Auslöser war, für das Ende seiner Beziehung mit He‘lene.
Die Bardin war zu keiner Stellungnahme bereit. Ein Vertrauter berichtete, dass sie die traurige Angelegenheit vergessen will und sich ganz auf ihr neues Engagement an der Staatsoper von Abercrombie konzentrieren will.
Das Bordell Lotusblüte war nur kurzzeitig geschlossen und hat bereits unter der Leitung des Elfen Fanlin wieder geöffnet.
Der Krieg zwischen Elfen und Zwerge in Cabera ist zu Ende.
Innerhalb weniger Tage konnte der Konflikt mehr oder weniger friedlich gelöst werden. Eine besondere Rolle spielte dabei der Prinz. Dabei handelt es sich der Legende nach um einen Elfen in magischer Rüstung, der immer dann auftaucht, wenn das Elfenvolk existenziell bedroht wird.
Belgeitet von seinen getreuen Elfen, Menschen und Halbmenschen gelang es ihm Königin Rahasia aus ihrer magischen Verbannung zu befreien und heil in die Hauptstadt zu bringen.
In der Hauptstadt Alvez verbreitete sich die Nachricht der Rückkehr der Königin wie ein Lauffeuer und die Bewohner der belagerten Stadt schöpften neuen Mut.
Während der Usurpator Graf Zorgan sich zu der Zeit in Alzmedi. befand, verhandelte der Prinz bereits mit den Zwergen und konnte eine Einigung erzielen.
Teil dessen schien auch eine Auslieferung des Grafen sein, denn Tags drauf entführte der Prinz den Grafen und übergab ihn den Zwergen.
Nachdem die Zwerge nun auf dem Rückzug sind, bleiben noch zwei Probleme, die der Prinz lösen muss.
Zum Einen muss dringend ein wirksames Mittel gegen das schwarze Feuer gefunden werden, dass bereits die Hälfte des elfischen Waldes zerstört hat und zum Anderen befindet sich das Elfenreich noch immer im Krieg mit dem Menschenreich Rincon.
Der Fürst von Rincon hat bereits verlauten lassen, dass er seine Landgewinne nicht mehr aufgeben wird und Elfen keinen Platz im Fürstentum haben.
Die Fronten scheinen hier verhärteter, als man zunächst vermuten würde.
Woher der Hass des Fürsten auf die Elfen kommt ist nicht bekannt.
In der letzten Ausgabe berichteten wird von einem neue magischen Gegenstand für die Gläubigen des Wahren Glaubens. Eine heilende Kerze soll über Nacht leichte Krankheit und Wunden heilen. Die Magier der Akademie von Abercrombie haben die magische Wirkung untersucht und kommen zu dem Schluss, dass die Kerze keine heilende Wirkung hat, sondern lediglich die natürlichen Heilkräfte des Benutzers über Nacht wirken. Hohepriester Lazlo vom Wahren Glauben widersprach der Aussage und führten den Mangel an Heilung bei den Magiern auf ihre Ungläubigkeit zurück
Am Fuße der Ioha Berge im Königreich Maajoogan ist es in einer Mine zu einem grausamen Massaker an den zwergischen Betreiber gekommen.
Die überlebenden Zwerge berichten von mehreren Elfen und einem Menschen, die in die Mine eingedrungen sind. Angeführt von einem Elfen der auf seiner Rüstung das elfischen Wort Prinz eingraviert hatte, sperrte man die Zwerge in ihren Unterkünfte ein und verbrannte sie mit magischen Feuer.
Auch der mit den Zwergen befreundete Drache wurde grausam nieder gemetzelte und seines Hortes beraubt.
Die Bewohner des nahen Dorfes Weinberg schildern eine andere Version. demnach hatten die Zwerge die Kinder der Dorfbewohner in die Mine entführt und wollte eine Übergabe des Dorfes erzwingen. Die Elfen hätten die Kinder wieder befreit und die Bedrohung durch die Zwerge abgewendet.
Der König von Maajoogan will nun die Vorfälle durch einen Ermittler untersuchen lassen.
Nach dem unschönen Ende der Beratungen des Zwergenbundes hat Großkönig Ramboek alle Zwerge zur Einheit aufgefordert. Gerade in Kriegszeiten müssen die Zwerge zusammenstehen. Gleichzeitig äußerte aber König Corat Felsenbrecher aus dem Omes-Gebirge Verständnis für die beiden Könige, die die Versammlung verlassen hatten.
In Abercrombie wurde der bekannte zwergische Goldschmied und Juwelier Turst Feinfinger von mehren unbekannten Elfen überfallen und ausgeraubt. Dabei wurden der Juwelier und sein Lehrling schwer verletzt zurückgelassen. Erst die heimkehrende Ehefrau des Juweliers fand die beiden zwei Stunden nach dem Überfall und alarmierte die Wachen sowie die Heiler. Der zwergische Botschafter Lord Trisk verurteilte die Tat und sprach von einem weiteren Beispiel sinnloser elfischer Gewalt unter dem Schutz der Obrigkeit.
Der Wahre Glaube bietet seinen Gläubigen einen neuen und günstigen Heilungsgegenstand an. Für 10 GM kann ab sofort in jedem Tempel eine heilende Kerze erworben werden, die über Nacht leichte Krankheit und Wunden heilt.
Magier der Akademie Dornam haben eine neue Möglichkeit für die Anwendung von Märchenstaub entwickelt. Mehrere Portionen Märchen-staub werden mit Magie auf eine Art Leinwand gebannt und ein Märchendenker hat nun die Aufgabe, eine Handlung zu denken, die von vielen Besuchern beobachtet werden kann. Untermalt wird die Handlung von Musik. Bisher gibt es nur in Dornam so eine Einrichtung.
Das magische Institut für Nautik in Dornam (Para-Riod) entwickelt im Auftrag des Königs von Maajoogan eine magisch unterstützte Hafeneinfahrt. Mit Hilfe von Boje, die eine magisches dauerndes Licht tragen, soll die Einfahrt für die Schiffer ins Besondere in der Dunkelheit und bei Nebel erleichtert werden. Auch eine Warnung vor Sandbänken und Untiefen ist denkbar. Am Hafen vor Dornam wurde nun eine Prototyp in Betrieb genommen.
Der neue Trank aus dem Hause iommar entwickelt sich sehr schnell zum Verkaufsschlager. Mit dem Trank Night Power benötigt der Anwender für die nächsten vierundzwanzig Stunden keinen Schlaf. Der Trank kostet lediglich 99 GM und ist besonders bei Magiern sehr beliebt. Momentan kann iommar kaum die Nachfrage zu Frieden stellen.
Schon im Vorfeld der Wahl auf der Insel Midlothien wird deutlich, dass es zu einem Zweikampf zwischen dem Vorsitzenden des Händler-rates Dilla von Jor und dem Bürgermeister von Kashif Graf Nolon Lurnanon kommen wird. Dabei hat Dilla von Jor wohl alle Stimmen des Händlerrates und Nolon Lurnanon die Stimmen der anderen Bürgermeister. Damit gibt es bereits vor der Wahl einen Patt, da beide Lager die gleiche Stimmenanzahl haben.
Die ermordete zwergischen Bardin, die gerade im Baros Tempel zu Abercrombie aufgebahrt ist, wird am kommenden Wochenende wiederbelebt. Die notwendig Goldspende wurde schließlich durch einen Grafen aus Villani komplettiert. Der Graf scheint ein Freund des Betreibers der Lotusblüte zu sein, der eine Liaison mit der Bardin haben soll. In einer großen Prozession von der Lotusblüte zum Tempel wurde der Gold-betrag überbracht. Nun wird der Hohepriester des Baros aus dem Ioha-Gebirge, der die Wiederbelebung durch-führen soll, für das kommenden Wochenende erwartet. Trotz der Wieder-belebung handelt es sich um einen Mord der begangen wurde, so der Bürgermeister der Altstadt.
Der Fürst von Abercrombie hat die zwergischen und elfischen Botschafter ein-bestellt, und fordert von Ihnen zu verhindern, dass die Stadt zum Schlachtfeld des Rassenkriegs wird. Weitere Ausschreitungen von Elfen und Zwerge würden zu sofortigen Ausweisungen der Täter führen
Der Wirtschaftsminister der Baronie Batteau teilte den umliegenden Reichen mit, dass ab den nächsten Monatswechsel die Be-nutzung des Kanal für die Schiffer, um 10% teurer wird. Die Gebühr wird in Tarasan eingezogen. Der Fürst von Abercrombie forderte den Baron auf, die Schiffer des Stadtstaats von der Gebührenerhöhung auszunehmen, den schließlich hat der Stadtstaat und seine Bürger den größten Teil der Kosten für den Bau des Kanals übernommen.
Im Auftrag des Königs von Maajoogan soll in der Hauptstadt Askarjan ein Monster Museum errichtet werden. Dort sollen möglichst lebensecht die unterschiedlichen Monster Laboriels ausgestellt werden. Dazu ist die Museumsleitung auf der Suche nach gut erhaltenen Monster. Sehr gut eigenen sich versteinerte Monster, die vom Museum aufgekauft werden. Die Magiergilde hat bereits die Forschung nach einem Konservierungsspruch aufgenommen.
Die Leiche der bekannten Bardin wurde vor der Lotuslüte in Abercrombie gefunden. Der scheinbar geschändete und mehrfach gefolterte Körper hat wenig von der Anmut vergangener Tage. Die Stadtwachen haben den Leichnam bereits geborgen und die Untersuchungen begonnen. Der Bürgermeister des Stadtteils forderte eine schnelle Aufklärung.
Gräfin Hanti Hinterher von der Insel Villani hat ihre musikalische Ader entdeckt und zusammen mit ihrer Freundin Ann Sho‘Vi ein kleines Konzert im Opernhaus von Cocilovo gegeben. Unter dem Motto „Unter Freunde“ gaben die beiden bekannte Lieder und Gedichte zum Besten.
In Midlothien hat der Händlerrat den Termin für die Wahl des neuen Barons festgelegt. Die Bürgermeister der Städte sind für den 01.08.766 in die Hauptstadt geladen und sollen dort den neuen Baron aus ihrer Mitte bzw. einen anderen Bürger der Insel bestimmen.
Der mutigen Abenteuergruppe ist es gelungen die Zombieplage in Faourk zu beenden. Zusammen mit der Magierin Jemaka gelang es ihnen, in einer alternativen Welt, die durch die Vernichtung des alten Farouk entstanden ist, den Herrscher zu töten und damit die Zombieerstellung durch den Herrscher zu beenden. Der Pharao bedankte sich bei den Abenteurer und zeichnete sie aus. Die Magierin Jemeka machte sich unterdessen auf den Weg zu ihren alten Freunden nach Mar-Van.
Nachdem die Truppen des Königsreichs Maajoogan die Insel verlassen haben, tagt der Händlerrat in der Hauptstadt Jartok und hat nun eine mögliche Variante für die Herrscherfindung gefunden. Alle Bürgermeister der Insel sollen zu einem Kongress in der Hauptstadt zusammen kommen und gemeinsam mit dem Händlerrat einen neuen Baron wählen. Der Händlerrat würde dem neuen Herrscher als Staatsrat zur Seite stehen und unterstützen. Der momentane Anführer der Söhne des Agur Bruder Stephanus untermauerte seine Ansprüche als legitimier Nachfolge des ehemaligen Herrschers und Glau-bensführer Pontifex auf den Thron. Unsicher ist noch, wie sich das Militär verhält. Zwar sind die Einheiten der Insel stark dezimiert, aber noch unter Waffen.
In Farouk reißen die Zombies-Sichtungen nicht ab. Täglich taucht ein Zombie aus einem Haus heraus auf. Rennt auf die postierten Soldaten zu und wird getötet. Die Gasse in der die Tür des Wohnhaus führt ist abgesperrt, die umliegenden Wohnhäuser wurden geräumt und nun hat sich eine Abenteuergruppe auf die Suche nach der Ursache gemacht und das Haus betreten. Bisher sind diese nicht zurückgekommen und man vermutet das schlimmste.
In den Räumen eines ehemaligen Bordells eröffnet nun das kleine Varieté. Die neuen Inhaber des Bordells haben das Gebäude umfangreich umbauen und renovieren lassen. Nun wird dort allabendlich kleine Kunst gezeigt und die Gäste haben dabei die Möglichkeiten zu Speisen und Getränke zu sich zu nehmen.
Der bekannte Graf Thorgal ist verschwunden. Von einem Ausritt auf seinem Land ist er nicht zurückgekommen. Lediglich sein Pferd wurde am Abend unweit seines Landsitz friedlich grasend wieder aufgefunden. Von dem Grafen fehlt jede Spur. Der Gutsverwalter hat sich bereits an die umliegenden Grafen ge-wandt. Doch außer Gräfin Hanti sind alle auf Reisen. Die Gräfin will nun einen Suchtrupp zusammenstellen.
Nach dem schnellen Vorkommen der zwergischen Trup-pen in der Anfangsphase im Elfenreich Cabera ist es den Elfen nun gelungen, die Zwerge aufzuhalten und in einen Stellungskrieg zu zwingen. Zwar zerstören die Zwerge weiterhin unter anderem auch mit dem Einsatz des schwarzen Feuers, den Elfenwald, aber sie können
Die Erbgräfin Valentina von Torino hat eine gesunde Tochter zu Welt gebracht. Die kleine Prinzessin Vivien stammt aus einer Liaison mit Graf Valian, die aber nur kurz dauerte. Sie steht an Platz drei der Erbfolge in der Grafschaft, da ihr Onkel, der Graf, noch Junggeselle ist. Aber auch da scheint sich eine Änderung zu ergeben. Erbgräfin Melissa von Immenhof wurde in letzter Zeit häufiger in Torino gesehen.
Nach dem Fund einer alten zwergischen Silbermine auf der Insel Villani haben die Zwerge von Ioha den Wunsch geäußerst, sie wieder in Betrieb zu nehmen. Ein Abordnung aus dem zwergischen Reich hat sich auf den Weg in die Grafschaft Cocilovo gemacht, um mit dem Grafen über die Schürfrecht zu verhandeln.
Die Straßen der Metropole kommen nicht zur Ruhe. Nachdem in den letzten Monaten immer mehr Unterweltgrößen aus dem Leben geschieden sind, tauchen nun neue Anwärter auf den Thron des König der Diebe auf. Angeführt von „dem Schaufler“ hat sich die Gruppe mit dem Namen Dagger & Scoop ihren Platz in der Unterwelt erkämpft. Der als „Herr der Huren“ auch bekannt Schaufler scheint den Schwerpunktseiner Aktivitäten im Rotlichtmilieu zu sehen. Auch bei dem Brand in der „Wahren Liebe“ soll er verwickelt sein. Lange Zeit wurde er von einem elfischen Recken mit dem Namen „Prinz“ begleitet doch dieser ist verschwunden und es wird vermutet, dass er ein Opfer der Unterweltkämpfe ist.
Das Königshaus von Maajoogan gab bekannt, dass die Truppen auf der Insel Midltohien abgezogen werden. Die ca. 500 Soldaten unter der Führung von General Rappa schiffen nächste Woche in. Sein schon fast trotzig anmutender Kommentar: „Wenn man unser Hilfe nicht will, gehen wir wieder.“ Noch ist unklar, wie sich die politische Situation auf der Insel weiter entwickeln wird. Der momentane Anführer der Söhne des Agur Bruder Stephanus fordert als legitimier Nachfolge des ehemaligen Herrschers und Glaubensführer Pontifex den Thron für sich. Aber auch die Kaufmann-schaft der Hauptstadt will in der Herrschaftsfrage mit-reden und eine Art von Demokratie einführen, bzw. einen Herrschaftsrat einrichten.
Die Übergriffen auf Zwerge in der Metropole Abercrombie bleiben nicht unbeantwortet. Während die Aufräumarbeiten bei der zwergischen Botschaft nach dem Brand nur schwerlich voran gehen, ist die zwergische Bardin He‘Lene Berg immer noch verschwunden. Das zwergische Gemüt scheint zu kochen und nun gab es die ersten Übergriffe gegenüber elfischen Bewohnern der Stadt.Drei Elfen wurden heute morgen gepfählt auf dem Marktplatz gefunden. Die Elfen wurden vor ihrem Tod grausam gefoltert. Der Fürst der Stadt verurteilte die Tat und fordert die halbmenschlichen Völker auf, die Gräueltaten zu unterlassen und sich zivilisiert zu verhalten. Auch verlangt er von den Stadtwachen eine rasche Aufklärung der Taten, sowie die Befreiung der entführten zwergischen Bardin.
Das Institute of modern & alchemistical research (iommar) hat an ihrem Hauptsitz in Abercrombie hat bei ihren Keynotes eine neue Art von Magie präsentiert: Taping.
Mit Taping können Runen und andere magische Effekt einfach auf die Haut geklebt werden und müssen nicht schmerzhaft eingeritzt oder in andere Form angebracht werden. Außerdem sind diese Runen nicht mehr für die Ewigkeit, sondern durch das Abziehen des Tapes wird auch die Rune und damit die magische Wirkung entfernt.
Als erstes Produkt aus der neuen Taping Reihe wurde das magic reanimation Tape entwickelt. Es sorgt für eine sofortige Wiederbelebung im Todesfall bei vollständiger Lebenspunktwiederherstel-lung und gleichzeitigem Schutz vor Erfahrungsverlust. Das Tape kostet in der Regel 149.000 GM und ist nun zu einem Einführungspreis von 125.000 GM bei iommar direkt erwerbbar.
Die Zwerge in der Metropole sind erschüttert. Gleich schwere Schicksalsschläge haben die Minderheit im Stadtstaat ereilt. Zunächst gab es einen Brandanschlag auf die zwergische Botschaft. Die scheinbar magischen Flamme ließen sich nicht mit Wasser löschen und somit brannte das Gebäude bis auf die Grundmauern nieder. In der folgende Nacht verschwand dann auch noch die zwergische Bardin He‘Lene Berg spurlos. Nach ihrem Auftritt im Opernhaus ging sie in ihre Garderobe und wurde seit dem nicht mehr gesehen. Ihr Verlobte Flarian Goldberg bat die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche und Hinweise. Zeitgleich veröffentlich er sein neueste Werke mit dem Titel „Deine Spur im Schnee.“
Auf den Straßen von New Farouk werden in letzter Zeit immer wieder Zombies gesehen. Bisher ist unklar vorher die Zombies stammen bzw. wer sie erschaffen hat. Der Hohepriester des Wahren Glaubens aus Batsra Fuchs der lacht ist bereits auf dem Weg in die Hauptstadt des Reiches. Der Pharao hat auch seine Gelehrten ausgeschickt, um nach der Ursache zu forschen. Bisher wurden mehrere Bewohner der Stadt angefallen und angefressen.
Auf Villani hat die zukünftige Gräfin von Immenhof ihre Verlobung mit Graf Darlan von Olanta gelöst. In einer Stellungnahme bestätigte der Graf von Immenhof, die Trennung seiner Tochter und gab als Grund das unstetige Leben des Grafen Darlan an. Es wäre immer auf Reise und somit könnte der Keim der Liebe nicht weiter gedeihen. Auch in der Grafschaft Torino wurde eine Verlobung gelöst. Die Schwester des Grafen gab bekannt, dass sie nicht mehr länger mit dem Grafen Valian von Tarna liiert sei. Zwar erwarte sie ein Kind von ihm, doch wäre er durch seine Unzuver-lässigkeit als Vater und Ehemann ungeeignet.
Die Bewohner der Insel Midlothien kommen nicht zur Ruhe. Nachdem General Rappa bereits seinen Rücktritt angekündigt hat (wir berichteten), scheint die Terrororganisation Söhne des Agur an Zuspruch und Mitglieder zu gewinnen. Der letzte Höhepunkt einer Reihe von kleineren Anschläge ist wohl das Zerbrechen eines FeuerballAuf dem Marktplatz der Hauptstadt Jartok zerbrach ein Sohn des Agur ein wohl vollständigen Feuerballstab und setzt die gesamte magischer Energie in einem Feuerball frei, der die Wirkung von mehreren Feuerbällen hatte. Neben dem Attentäter wurden 69 Marktbesucher getötete und unzählige verletzt. Das Königshaus von Maajoogan wollte uns keine Auskunft über weitere Schritte geben. stabes.
Das schwarze Feuer wütet in Cabera. Die alte zwergische Waffe aus den Tiefen des Collis Gebirge hat bereits fast ein Viertel des Jahrhunderte alten Waldes der Elfen zerstört und frisst sich weiter durch das Land. Unaufhaltsam scheint das Ende des Reiches der Elfen gekommen. Der Machthaber Graf Zorgan ruft alle wehrfähigen Elfen zu den Waffen und fordert sie auf nach Alzmedi zu kommen und die Hauptstadt zu verteidigen.Unterdessen scheint die anderen Metropole Alvez so gut wie verloren. Die Belagerung der Zwerge hat keine Lücken mehr.
Auf seinem Tauchgang vor der Insel Issenburg nach der Mar‘Van ist ein Magier der Stadt ums Leben gekommen. Mit Hilfe eines Unter-Wasser-Atmen Ringes wollte er die Tiefen des Meeres erkunden, doch kam es beim zu schnelle Aufstieg zu einer Lungenembolie. Sam Sailor ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der maritimen magischen Forsch-ung bestätigte uns, dass man mit Hilfe einer magischen Unter-Wasser-Atmung nur unter Wasser atmen kann, nicht aber die anderen Probleme und Einflüsse des Tauchgangs löst. De-kompression und Taucher-krankheit sind immer noch ein Problem.
Die Waffen aus zwergischer Produktion sind seit Anfang des Jahres um 50% teurer geworden. Ursache ist zum einen die Knappheit auf Grund des Elfenkrieges, aber auch die Sondersteuer in Abercrombie treibt die Preise in die Höhe. Das mindert aber nicht die Nachfrage.
Auf der Insel Kröönland ist endlich der Winter zu Ende und der Frühling eingekehrt. Nachdem es einen heftigen Wintereinbruch gab, der am Ende einen großen Teil der Saat vernichtet hat, steigen die Temperaturen und der Schnee schmilzt. Der König von Kröönland hofft, dass die Auswirkungen auf die Ernte nicht so gravierend sind. Gleichzeitig versprach er die Senkung der Steuern und die Unterstützung in besonderen Fällen. Bei dieser Gelegenheit dankte der König noch einmal den Helden, die den Winter beendet haben und durch ihren heldenhaften Einsatz die Insel gerettet. Die vier Helden, die eigentlich auf der Insel Villani beheimatet sind, wurden zu Rittern geschlagen. Auch der wahre Glaube bedankte sich für das Ende des Winters und auch für die Rettung ihres Hohepriesters Fuchs der lacht. Die Neuritter von Kröönland wurde bei großem Fest zu Freunde des Glaubens ernannt, der höchsten Auszeichnung für nicht Mitglieder der Kirche.
Mit dem Beginn des Krieges zwischen Zwergen und Elfen in Cabera und der gleichzeitigen Mobilmachung der anderen Zwergenstämme wächst auch die Kritik der anderen Reiche. Der König von Maajoogan forderte die Kriegsparteien auf, durch Verhandlungen zu einer Lösung zu kommen und bot sich selbst als Vermittler an. Sein Vater, der Fürst von Abercrombie, unterstützte seinen Sohn und verhängte, um den Druck zu erhöhen, eine Sondersteuer von 25% auf alle zwergischen Produkte, die in der Metropole verkauft oder eingeführt werden. Der zwergische Botschafter protestierte sofort am Hof, aber erfolglos.
Bei der diesjährigen Ruar Regatta siegte das Schiff aus Abercrombie. Die Abercrombie Hero siegte bei der Wettfahrt vor dem Schiff falma rochben aus Villani, das zum ersten Mal an der Regatta teilnahm. Auf dem dritten Platz folgte Ruar Stolz, das Schiff vom Veranstalter. Die Schiffe aus Alterberry und Para-Riod kamen auf die Plätze. Von Midlothien wurde dieses Jahr kein Schiff geschickt, doch im nächsten Jahr wird es wohl wieder einen Teilnehmer geben.
Nachdem die unterschiedlichen Gangs in Abercrombie bereits die Straßen unsicher gemacht haben, scheint der Kampf zwischen den Gangs sich nun auch auf die Hafenstadt Lovell aus-zubreiten. Zunächst kam es, so ein Zeuge zu einem verbalen Schlagabtausch mit einer Unterweltgröße und einem Fremden mit einer Schaufel. Schließlich kam es zu Handgreiflichkeiten und in der folgenden Nacht brannte das Gasthaus ab. In einem anderen Gasthaus wurden dann am nächsten Morgen die Leichen der drei wichtigsten Unterweltgrößen gefunden. Unklar ist, wer das Machtvakuum nun ausfüllen wird und wer der Mann mit der Schaufel ist, der scheinbar überall sein Finger im Spiel hat.
Auf der Handlesroute zwischen Lovell und Abercrombie ist es in den letzten Wochen immer wieder zu Überfällen auf Karawanen und einzeln Händler gekommen. Die wenigen Überlebenden berichten von grauen Wesen, die an Kobolde erinnern und scheinbar unter der Erde leben. Der Fürst von Abercrombie forderte den Herrscher von Batteau auf, für die Sicherheit auf der Handelsstraße zu sorgen.
In Abercrombie ist in der Altstadt ein Teil der Straße abgesackt und hat zwei Bewohner mit in die Tiefe gerissen. Die eilige herbeieilenden Stadt-wachen konnten sie bisher nicht wieder finden. Nun wird ein Trupp zusammen-gestellt, der hinab gehen soll. Die Ursache ist unklar.
Die Lage im Elfenreich ist eskaliert. Nachdem die Königin Rahasia von Cabera verschwunden ist und Graf Zorgan die Macht an sich gerissen hat, erklärte das Fürstentum von Rincon den Elfen den Krieg. Schon nach kurzer Zeit standen die menschlichen Soldaten vor den Toren der elfischen Stadt Alzmedi und belagerten sie. Während es den Elfen gelang die Stadt zu halten, floh die Landbevölkerung in die Städte bzw. in den heiligen Wald. Bei einer Patrouille wurde einige Zwerge aus Merill aufgegriffen, die Waffen nach Rincon brachten. Dadurch fühlten sich die Zwerge des Königsreich Merill pro-voziert und nachdem die Zwerge trotz Ultimatum nicht freigelassen wurden, über-querten die Soldaten den Fluss und griffen die Stadt Alvez an. Auch dort konnten die Elfen die Angriff abwehren. Doch will verhängnisvoll war die Ausrufung des zwer-gischen Bündnisfall, da ein Mitglied angegriffen wurde. Somit befinden sich alle acht Zwergenreiche des Bündnisse nun im Krieg mit den Elfen. Während die meisten Reiche noch ihrer Truppen mobilisieren, haben die Zwerge aus Collis bereits angegriffen und mit Hilfe des schwarzen Feuers den Wald von Cabera in Brand gesetzt. Nun droht den Elfen ein drei Frontenkrieg. Hilfe ist keine in Sicht, da die Schwarz-Elfen von Trellez nicht durch Escoba kommen können, zumal die Zwerge mit einem Angriff auf Trellez gedroht, falls man sich einmischt.
Nachdem die Elfen von Cabera die gefangenen Zwerge aus Merill nicht wieder frei gelassen hat, haben nun die Zwerge das Heft in die Hand genommen und seine Truppen in Bewegung gesetzt. Eine Bataillon Zwerge hat den Fluss Deran überquert und näher sich der Elfenstadt Alvez. Auf ihrem Weg soll es bereits zu ersten Angriffen gegen die Zivilbevölkerung. Graf Zorgan verurteilte den Angriff und sprach von barbarischen Akt ohne einem rechtlichen Hintergrund. Somit wird nur die missliche Lage des Elfenvolkes aus-genutzt, um eine alte Feindschaft wieder ausleben zu können. König Arox Steinbeißer von Merill widersprach den Anschuldigungen und fordert die Inhaftierten freizulassen.
Der Kommandeur der königlichen Streitkräften auf Midlothien General Rappa ist zurückgetreten. Er hat seinen König um die Ablösung gebeten, da ihm durch die jüngsten Vorfälle der Rückhalt in der Bevölkerung des besetzten Reiches fehlt. Der König von Maajoogan nahm den Rücktritt an und bedankte sich beim General für seine großartig Leistung. In wenigen Tagen soll der Kommandeur auf der Insel eintreffen und die Führung übernehmen.
Auf Kröönland hört der Winter nicht auf. Bei Temperaturen um den Gefrierprunkt kommt es immer wieder zu Schneefälle, die nun das komplette Land erreichen und auch Teile des Halbinsel Vatica mit Schnee bedecken. Vertreter des Wahre Glaubens mahnen zu Ruhe und verweisen auf die Mission ihres Sonder-ermittlers, der bereits in der Krisenregion ist. Doch unbestätigten Quellen nach soll der Kontakt abgebrochen sein.
Die Knappheit des magische Märchenstaubs sorgt für eine weiteren Anstieg des Preis und die 150 GM scheinen bald ein normaler Preis für eine Anwendung zu sein. Mehrere Magier sind bereits auf der Suche nach einem alternativem Produkt.
Die Zwerge von Merill drohen mit einem Eintritt in den Krieg. Eine Händlerkarawane der Zwerge ist in der Nähe der Grenze von elfischen Einheiten auf gegriffen worden. Angeblich hätte sie Waffen für die Soldaten Rincons dabei gehabt. Die König der Zwerge fordert, ohne den Anschul-digungen zu widersprechen, die Elfen auf, die Zwerge frei zu lassen. Sollten die Zwerge nicht bis Monatsfrist wieder zu Hause sein, würde man von einem kriegerischen Akt ausgehen und den Bündnisfall ausrufen. In diesem Fall müssten auch die übrigen Zwergenstämme in den Krieg gegen die Elfen ziehen. Unterdessen weigert sich Escoba den Truppe Trellez freies Geleit durch ihr Land zu gewähren.
Der aktuelle Befehlerhaber auf Midltohien scheint in Gefahr zu sein. Wie aus gut unterrichteten Kreise zu hören war, haben bisher Unbekannte ein Kopfgeld von 10.000 Goldmünzen ausgesetzt. Nach den jüngsten Ereignisse auf der Insel, um den Tod des Prinzen Radlon hat das Ansehen des Generals stark gelitten. Das Königshaus von Maajoogan wollte keine Stellungnahme zu einem möglichen Kommandeurswechsel geben.
Auf der Insel Kröönland tobt der Winter im schlimmer. Mittlerweile ist auch die Hauptstadt fest in der weißen Pracht. Die Magier und Gelehrten können sich den Wintereinbruch nicht erklären, man vermutet aber einen magischen oder göttlichen Hintergrund. Daher wird nun als Sonderermittler Fuchs der lacht vom Wahren Glauben in die Region geschickt. Er gilt als enger Vertrauter der Hohepriesters Lazlo aus Abercrombie und wichtige Größe innerhalb der Glaubensrichtung.
Auf der Insel Kröönland ist zu einem unerwarteten Wintereinbruch gekommen. Vom Dastok-Gebirge im Norden der Insel breitet sich das Schneeband aus und wird, falls sich das Wetter nicht umstellt im Laufe der nächsten Tage auch die Hauptstadt Ideihm erreichen. Die Bauern am Fuße des Gebirges fürchten nun, um ihr Saatgut. Die ersten Pflanzen sind zaghaft nach dem Frühlings-beginn aus der Erde aus-gebrochen und nun droht das Erfrieren. Baron Fothop hat seine Magier angewiesen, die Ursache für den Winter-einbruch zu finden. Auch der wahre Glaube hat seine Unterstützung bei der Suche nach dem Grund angeboten.
Nachdem es in den letzten Wochen zu einige Todesfällen und Bränden auf den Straßen der Metropole gekommen ist, kommt nun anscheinend Ruhe in die Stadt. Der Brand der Lotusblüte (wir berichteten) scheint der letzte Zwischenfall zu sein. Doch es ist unklar, wer die neue Macht innerhalb der Unterwelt ist. Sharin, die vermeintliche Königin der Unterwelt, starb durch die Hand der Schindelmörderin. Branthel ist verschwunden und somit scheint der Weg für die beiden Elfenbrüder Fanlin und Ralon, zumal der Zwerg Tawyor scheinbar gesundheitliche Probleme hat. Welche Rolle bei der Neuordnung der Unterwelt der Fremde, der nur „Der Schaufler“ genannt wird, und sein Freund Prince spielen ist unklar. Auch soll die Diebesfraktion aus Askarjan ein Interesse zu haben in der Metropole Fuß zu fassen.
In Abercrombie sucht das kleine Theater ein Sponsor. Nach dem Tod des bisherigen Direktors hat dessen Tochter Esra die Leitung des freien Theater in der Altstadt übernommen. Leider verfügt sie nicht über die magischen Fähigkeiten ihres Vaters und daher fehlen den Aufführungen die besonderen Effekte, die einige Zuschauer so lieben. Um auch weiterhin die guten schauspielerischen Darbietungen mit magischen Effekten zu würzen, soll das Ensemble mit einem Magier ergänzt werden. Doch bekanntlich sind magische Dienste nicht billig und daher bitte Direktorin Esra nun um finanzielle Unterstützung.
Das Elfenreich Cabera macht in diesen Tagen einige große Veränderungen vor. Nach dem Verschwinden der Königin und dem überraschenden Angriff der Truppen Rincons wurde nun der Elfenrat geputscht. Der Elf Graf Zorgan hat mit seinen Truppen die Hauptstadt besetzt und den Rat abgesetzt. Das Land brauch eine starke Hand, um im Krieg gegen Rincon bestehen zu können. Solange die Königin vermisst wird, sieht er es als seine elfische Pflicht an, das Land zu regieren. Das Hadern des Elfenrates hat gezeigt, dass nur so die Krise überwunden werden kann. Die Mitglieder des Elfenrates sind seit dem Putsch verschwunden.
Die Leiche des designierten Herrschers von Midlothien Prinz Radlon ist verschwunden. Ein oder mehrere unbekannte Täter entwendeten den Leichnam aus einem Zelt im Lager der Besatzer. General Rappa schilderte betrübt, dass die Wache sich unerlaubt von seinem Posten entfernt hat. Der Soldat wurde entsprechend bestraft, doch das bringt die Leiche nicht wieder zurück. Selbstverständlich wurden alle Schiffe im Hafen durchsucht, aber ohne Erfolg. Freunde des Prinzen bezichtigen den General den Leichnam selbst entwendet zu haben, doch dagegen spricht, dass in der Unterwelt ein Auftrag für die Bergung des Leichnams existiert. Mit dem Verschwinden der Leiche sind auch die Hoffnungen auf eine Wiederbelebung des Prinzen geschwunden. Wie es nun auf der Insel politisch weitergeht und wer die Regierungsgeschäfte übernimmt, ist völlig unklar. Auch ist die Gefahr durch Anschläge der Aguren noch nicht gebannt.
In Abercrombie forscht angeblich eine Expertengruppe nach einer neuen Form von Märchenstaub. Da der Rohstoff durch die jüngsten Anschläge knapp geworden ist und somit kaum noch bezahlbar ist, hat ein Investor ein Forschungsteam zusam-mengestellt, dass nun den Auftrag hat, auf magisches oder alchimistische Weise ein ähnliches Produkt herzu-stellen. Ob und wann es soweit sein wird, ist unbekannt, aber ein Markt dafür ist da.
Nach längeren Verhandlungen haben sich das Handelshaus HDH und Lizzoni Lines über einen Verkauf geeignet. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart. Lizzoni Lines hat damit einen weiteren Schritt gemacht überregional tätig zu werden.
Das Fürstentum Rincon hat dem benachbarten Elfenreich Cabera den Krieg erklärt und die Truppen des Fürsten haben bereits den Fluss überquert. Ohne große Gegenwehr haben sie bereits ganze Landstrich eingenom-men und nähern sich der Stadt Alvez. Zahllose Elfen befindet sich auf der Flucht. Viele haben ihr Leben verloren, da die Truppen des Fürstentums mit äußerster Brutalität vorgehen. Der Angriff trifft das Elfenreich völlig unvorbereitet. Die Herrscherin ist verschwunden und der Rat der Elfen ist zerstritten. Eine organisierte Gegenwehr scheint momentan nicht vor-handen sein und so besteht die Befürchtung, dass auch andere Nachbarstaaten diese Nutzen, um alte Strei-tigkeiten aufleben zu lassen.
Der designierte Herrscher von Midlothien Prinz Radlon wurde ermordet. Der Leichnam des Prinzen wurde in dem Gasthaus in Jartok gefunden, in dem er gerade residierte. In der selben Nacht wurde auch ein Anschlag auf einen anderen Gast verübt, doch die Attentäter konnten von der Leibwache des Gastes ausgeschaltet werden. Bei den Tätern fand man einen Steckbrief auf dem insgesamt 40.000 GM für beide Opfer ausgerufen wurden. Der Leichnam des Prinzen wurde bereits den Besatzern übergeben, die eine Einäscherung vorbereiten. Freunde des Prinzen fordern die Herausgabe des Leichnams und sammeln Geld für eine mögliche Wiederbelebung. Sie werfen General Rappa vor hinter dem Attentat zu stecken und das andere Opfer nur zur Vertuschung in Gefahr gebracht zu haben. Der General weigerte sich eine Stellungnahme ab-zugeben und auch den Leichnam herauszugeben.
Nach längeren Forschungen ist es dem wahren Glauben gelungen eine Holographie zu erstellen und an einen anderen Ort zu übertragen. Unter der Leitung der Priesterin Tyria wurde für die Priesterschaft eine neuen magischen Gegenstand ent-wickelt. Eine kleine magische Scheibe im Durchmesser von 30cm wird vor den Betrachter gelegt und es wird das Bild und der Ton aus dem Übertragungsraum gesendet. Der Betrachter kann nun auch an den entlegensten Orten, dem Programm folgen. Neben ökumenischen Gottesdiensten gibt es auch die Möglichkeit ein Fernstudium zu belegen.
Der unter Verdacht stehende Graf von Arwil ist kein Werwolf. Bei einer öffentlichen Demonstration durch Mitglieder des MCIC auf dem Marktplatz von Cocilovo sollte bewiesen werden, dass der Graf ein Werwolf ist und die Anschläge auf der Insel verübt hat. Dazu wurde er in einen Käfig gesteckt und man wartete auf den Vollmond. Während die Menge und die fünf Agenten des MCIC auf die Verwandlung hofften, verharrte der Graf völlig ruhig in seinem Käfig. Als aber nichts geschah, wendete sich der Hass gegen die Agenten, die daraufhin flüchteten. Der Graf wurde aus dem Käfig von seinen Freunden befreit und ist nach dieser Demonstration von allen Anschuldigungen entlastet.
Der designierte Herrscher von Midlothien Prinz Radlon unterstellt seinem Intimfeind dem Oberkommandeur der Streitkräfte General Rappa seinen Tod zu wollen und dafür sogar ein Kopfgeld ausgesetzt hat. Prinz Raldon fordert eine Absetzung des General vom König von Maajoogan. Es kann nicht sein, dass ein Henkergehilfe königliches Geblüt bedroht. Aus dem Königshaus war keine Stellungnahme zu erhalten.
Nächste Woche geht es los, dann startet die neue Saison der Laboriel Sembu League. Favorit auf den Titel ist der Meister des letzten Jahres die Katombe All Stars, aber auch die Para Riod Dragons sind nicht zu unterschätzen, da sie einige neue Spieler haben.
Das Handelshaus HDH steht zum Verkauf. Wie von den beiden Inhabern mitgeteilt wurde, habe sich die Interessen der Inhaber verschoben und die Lebensplanung sehe einen anderen Weg vor. HDH unterhält in Alvez (Cabera) und Bryant (Alterberry) Handelskontor, die ins Besondere mit dem Import von elfischen Waren erfolgreich sind. Mit Lizzoni Lines aus Villani steht ein möglicher Käufer bereits in den Startlöchern. Der Anteilskurs an der Börse ging auf jeden Fall nach oben.
Die sich wiederholenden Massaker auf der Insel Villani immer zu Vollmond versetzen die Bevölkerung in Angst und Schrecken. Nun hat eine Delegation der Händler offiziell bei der Königin mehr Schutz gefordert und die Aufklärung der Vorfälle angemahnt. Nachdem bereits vor einem Monat in der Hauptstadt Cocilovo mehrere Menschen bei Vollmond getötet wurden, ist es nun in der Grafschaft Arwil zu einem ähnlichen Anschlag gekommen. Bereits nach dem ersten Anschlag schien dieser aufgeklärt, doch dem ist scheinbar nicht so. Auch der Einsatz des MCIS ist denkbar. In der Bevölkerung hält sich außerdem das Gerücht, dass der Graf von Arwil in die Anschläge verwickelt ist bzw. ein Werwolf sein soll.
Die Königin der Elfen Rahasia von Cabera ist verschwunden. Schon seit einigen Tagen hat sie sich nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigt. Nun versäumte sie eine offizielle Veranstaltung und die Gerüchteküche brodelt. Der Rat der Weisen hat nun offiziell die Regierungsgeschäfte übernommen, war aber nicht bereit über den Verbleib der Königin Auskunft zu geben. Doch das sorgt nicht dafür, dass die Spekulationen eine Ende haben.
Der vermeintliche zukünftige König von Midlothien Prinz Raldon fordert eine offizielle Entschuldigung vom Oberkommandeur der Streitkräfte General Rappa für seinen öffentlichen Zweifel an der königlichen Herkunft des Prinzen. Wörtliche sagte er: „Ein ehemaliger Henker hat nicht das Recht meine Herkunft in Frage zu stellen noch meinen Anspruch auf den Thron anzuzweifeln. Vielmehr ist es seine Pflicht meinen Weg an die Macht zu ebnen.“
Der Oberbefehlshaber der königlichen Truppen von Maajoogan, die momentan auf der Insel Midlothien für Sicherheit und Ordnung sorgen, zweifelt an dem Anspruch von Prinz Raldon auf den Thron. Er fordert den Erzkanzler Rytsh of Berwick mit seinen Magiern eine Untersuchung vorzunehmen, die die Aussage der Magiergilde von Jartok überprüfen soll. Auch der Stadtrat von Jartok unterstützt den Vorschlag. Das Königshaus von Maajoogan war zu keiner Stellungnahme bereit.
Auf Villani ist es beim letzten Vollmond erneut zu einem grausamen Massaker gekommen. Nachdem im letzten Monat im Hafen der Hauptstadt mehrere Men-schen zu Tode kamen und vermutlich von einem Werwolf angefallen wurden, ist es nun unweit der Stadt zu einem ähnlichen Vorfall gekommen. In der Grafschaft Arwil wurde ein Bauernhof überfallen und die achtköpfige Bauernfamilie getötet und teilweise verspeist. Es ist davon auszugehen, dass auch hier ein Werwolf oder mehrere Werwölfe am Werk waren, zumal der Anschlag während des Vollmondes stattfand. Die Ermittlungen laufen noch.
Nachdem die beiden Herrscher bereits in den letzten Woche einen Vertrag über die Lieferung von Waffen an die Armee von Rincon vereinbart haben, wird nun das Zwergenreich mit Waren und Lebensmitteln von Rincon aus versorgt. Im letzten Jahr ist die Ernte in Merill sehr schlecht ausgefallen und daher muss das Zwergenreich Lebensmittel importieren.
In der Altstadt von Abercrombie wurde eine neue Schule für Armenkinder und Waisen errichtet. Zwar befindet sich die Schule direkt neben einem Bordell, doch das hat während der Schulzeit geschlossen.
Der Hohepriester des Wahren Glaubens Lazlo ist zurück. Zusammen mit Valian Weltenwanderer und Bruder Hami Rothimmel vom zwergischen Baros Glaube gelang es ihm Heim zu kommen. Arisha vom van Ark Glaube verstarb leider auf der anderen Welt in der die Glaubensführer nach dem Attentat (wie berichteten) gezogen wurden. Valian versuchte wohl verzweifelt Arisha zu retten, aber ohne magische Möglichkeiten, war sie nicht zu retten. Der van Ark Glaube dankte Valian für seine Versuche das Leben von Arisha zu retten.
Der Anspruch von Prinz Raldon ist rechtens. Dazu kommt eine unabhängige Kommission der Magiergilde von Jartok. Prinz Raldon ist der uneheliches Sohn des letzten Königs von Midlothien und damit der rechtmäßige Erbe. Diese sensationelle Wendung sorgt für Unmut bei den Adeligen der Insel. Sie planten, einen aus ihrer Reihe zum neuen König zu krönen und sehen nun ihren Plan in Gefahr. Außerdem ist aus ihrer Sicht Prinz Raldon eine Marionette der Besatzer aus Maajoogan.
In der Metropole Abercrombie kommt es täglich immer wieder zu neuen Anschläge und weiteren Toten. Der Krieg der Diebe, um die Nachfolge in der Diebesgilde eskaliert und fordert weitere Opfer. Mittlerweile trifft es aber nicht mehr nur Diebe, sondern auch Zivilisten. Der Bürgermeister bittet den Fürsten bereits um eine Aufstockung der Wachen, um die Zivilbevölkerung zu beschützen.
Rund um Cocilovo schließen sich immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene Bruder Valnius an, der als Bruder des Mondes durch die Lande reist und predigt. Mit seinen Worten gelingt es ihm scheinbar direkt die Herzen der Menschen zu berühren.
Prinz Raldon fordert den Thron von Midlothien für sich. Er sei der rechtmäßige Erbe und Nachfolger des vor über zwanzig Jahren gestürzten letzten Königs. Wir erinnern uns: der damalige König wurde von einem dunklen Magier ermordet. Schließlich fiel die Insel in ein Chaos und die Ordnung konnten schließlich durch eine mutige Abenteuergruppe wieder hergestellt werden. Unter ihnen war auch der bekannte Magier und Erzkanzler Rytsh of Berwick und der spätere Herrscher der Insel Pontifex Pontifikatui. Prinz Raldon behauptet nun ein uneheliches Kind des alten Königs zu sein. Seine Mutter ist eine Zofe am Hof des König gewesen. Ihr gelang nach dem Tod des Königs mit dem Prinzen unter dem Herzen die Flucht von der Insel. In Askarjan fand sie ein neues Zuhause und eine Ehemann, der Raldon wie seinen Sohn aufzog. Nach dem Tod seiner Mutter fand Prinz Raldon die alten Briefes des Königs und sein Stiefvater offenbarte ihm schließlich die Wahrheit. General Rappa, der momentane Befehlshaber der Insel, war zu keiner Stellungnahme bereit. Das Könighaus will die Ansprüche prüfen.
Der Konflikt innerhalb der Diebesgilde eskaliert und fordert immer mehr Opfer. Nachdem vor einigen Woche bereits Sharin von der Schindelmörderin getötet wurde und Branthel der Brutale verschwunden ist, bestand die stille Hoffnung, das die Nachfolge von Neduman geklärt wäre, da nur noch die beiden Elfenbrüder einen ernsthaften Anspruch an-melden können. Doch scheint ein neuer bisher unbekannter Aspirant aufgetaucht zu sein und ihm ist des gelungen den Zwergen Tawyor Schloss-knacker samt der Zwergenfraktion auf seine Seite zu ziehen.
In der Metropole Abercrombie hat das erste Kaffeehaus eröffnet. Dem Gast werden im Cafe Residenz Kuchen, Torten und andere kleine Speisen bzw. Backwaren serviert. Dazu wird Landkaffee gereicht, aber auch der wesentlich teurer Corleone Kaffee. Das Cafe öffnet kurz vor dem Mittag und schließt bereit nach Sonnenuntergang.
Der ökumenische Konvent in Abercrombie ist durch einen grausamen Terrorakt abrupt beendet worden. Während einer Pause gelang es einem als Mönch verkleideten Selbstmord-attentäter in die Nähe des Hohepriesters Lazlo vom wahren Glauben, Hohe-priesterin Arisha vom van Ark Glaube, Valian Weltenwanderer und Bruder Hami Rothimmel vom zwergischen Baros Glaube zu kommen. Laut Beobachtern steckte er einen Beutel in einen anderen Beutel und es entstand ein Loch in der Dimension in das der Attentäter und die drei Opfer gezogen wurden. Man vermutet, dass der Thadien Effekt verwendet wurde, der vor einigen Jahren in einem größeren Ausmaß die Stadt Farouk vernichtet. Zu dem Anschlag bekannten sich die Aguren, die somit gegen die Invasion ihrer Heimat Midlothien protestieren und zeitgleich andere Glaubensrichtungen schwächen wollen. Der Fürst der Stadt verurteilte den Anschlag und behält sich vor selbst Truppe auf die Insel zu schicken. Momentan hat Lazlos Tochter Tyria die Leitung des Tempels des wahren Glaubens in Abercrombie übernommen. In Zusammenarbeit mit der Magiergilde von Aber-crombie sucht sie nach einem Weg ihren Vater und die anderen Glaubensführer zu befreien. Zeitgleich fordern einige besorgte Bürger der Stadt ein Verbot von magischen Tragebeuteln und ein Verbot von Dimensionszauber bzw. der Benutzung von Gegenständen die in irgendeiner Form mit anderen Dimension kommunizieren.
Der Fürst von Rincon hat bei der zwergischen Rüstungsschmiede Merill neue Waffen und Rüstungen bestellt. Nach seiner Amtsübernahme inspizierte der neue Fürst die Soldaten und war wohl über den Zustand der Ausrüstung erzürnt. Die Konsequenz ist nun ein Großauftrag über mehrere tausend Goldmünzen.
Das Königreich Meril am Fuße des großen Gebirges im Westen von Laboriel wird als achtes zwergische Reich Mitglied des zwergischen Bundes. Nachdem der Größkönig Ramboek die zwergischen Reiche nach einigen Querelen wieder vereinen konnte, ist es ihm nach langen Verhandlungen gelungen, den König von Merill von einem Beitritt zu überzeugen. Der zwergische Bund unter der Führung des Großkönigs ist sowohl ein wirtschaftlicher und militärisches Bündnis und sichert den zwergischen Reichen Unterstützung im Notfall zu.
n der Nacht ist es zu einem schweren Brandanschlag in Abercrombie bekommen. Mehrere Brandanschläge wurde in die Fenster des Bordells Lotusblüte geworfen. Auch ein magischer Feuerball detonierte im Eingangsbereich. Von den Attentätern fehlt jede Spur. Glücklicherweise konnten mehrere Zwerge den Brand löschen bevor er auf andere Gebäude übergreifen konnten. Unklar ist, wer hinter dem Anschlag steckt.Auch fehlt von einem der vermeintlichen Unterweltkönige Branthel der Brutale jeder Spur. Dafür ist ein neuer Spieler im Kampf um die Unterwelt. erschienen. Man nennt ihn „den Schaufler“, weil er angeblich eine Schaufel dabei hat, um seine Opfer gleich an Ort und Stelle zu begraben. Begleitet wird er von einem Elfen, der sich der Prinz nennt und das auch auf seiner Rüstung stehen hat.
uch in diesem Jahr lädt der Hohepriester Achsas Neh Dramax zur Ruar Regatta ein. Bei dem Segelwettstreit von Alterberry über Para-Riod und Midlothien zurück nach Alterberry messen sich unterschiedliche Teams aus allen Herren Ländern.
Die Eltern in der Grafschaft Olanta sind in großer Sorge. Ein Prediger hat bereits viele junge Erwachsene und Jugendliche in den be-nachbarten Grafschaften überzeugen können, sich ihm anzuschließen. Bruder Valnius zieht durch das Königreich und predigt n der Nacht. Ihm gelingt scheinbar die Heranwachsenden mit seinen Ideen und Ausführungen zu begeistern. In Scharen verlassen sie ihre Elternhäuser und schließen sich ihm an. Barfuß wandert er in der Nacht und schläft am Tag, denn nur dann leuchtet der Mond für ihn. Er ist das Zeichen auf seinem blauen Mantel, dass golden leuchtet und nach seinen Ausführung ist es, der kleine Bruder der Sonne und der friedliche Gegenpol. Während der wahre Glaube die Sonne als Symbol verehrt und häufig sehr aggressiv auftritt, sei er als Bruder des Mondes ein friedlicher Vertreter, der nicht mit Gewalt die anderen von seinem Glauben überzeugen will. Er überzeugt mit Worte und Taten und dass scheint ihm zu gelingen, denn allein in der Grafschaft Pezzoni konnte er weitere zehn Gläubige für sich gewinnen, die die Zahl der Anhänger auf über 50 erhöhte.
Der Hohepriester des wahren Glaubens von Abercrombie lädt die Priester und Glaubensführer zu einem ökumenischem Konvent in die Metropole ein. Es soll ein Austausch zwischen den unterschiedlichen Glaubensvertretern und Richtung geben. Ziel ist es Vorurteile und Schranken abzubauen und den Gläubigen ein friedliches Bild des Pantheon zu geben. Unterschiede sind wichtig und es ist gewünscht teilweise gegensätzlicher Meinung zu sein, aber die Auseinandersetzung sollte Gewaltfrei und mit Worten bzw. Schriften erfolgen.
Die Free Wizards of Askarjan fordern einen freien Zugang zur Bibliothek der Magiergilde der Stadt. Die Free Wizards sind eine Vereinigung von Magiern, die nach dem Zusammenschluss der Gilden von Askarjan, Abercrombie und Dornam die Gilde der Hauptstadt verlassen haben. Damit, so der Gildenleiter Rytsh haben sie auch das Anrecht verloren, Einrichtungen der Gilde zu benutzen.
In Jartok der Hauptstadt Midlothiens ist der Stadtrat Graf Albern von einem Unbekannten ermordet worden. Er galt als aussichtsreichster Kandidat für die anstehende Bürgermeisterswahl der Stadt und ihm wurden somit auch Chance bei einer möglichen Wahl für einen neuen Präsidenten eingeräumt. Die offiziellen Stellen beschuldigen die Aguren für den Mordanschlag verantwortlich zu sein. Doch aus dem Freundeskreis des Grafen sind Stimmen zu hören, die die Besatzer für den Tod verantwortlich machen. Sie vermuten, dass General Rappa im Auftrag des Königs einen unbequemen Gegner der maajooganischen Streitkrafte ausschalten ließ. Das Königshaus war zu keiner Stellungnahme bereit und verwies auf die offiziellen Ermittlungen in der Stadt, die noch im Gange sind. Sobald der Täter und seine möglichen Hintermänner gefasst sind, wird man sich zu den Vorwürfen äußern, so ein Sprecher weiter. So bleibt die Lage auf der kleinen Insel weiter angespannt.
Die Schindelmörderin hat wieder zugeschlagen und dieses Mal ein bedeutendes Opfer gefunden. Sharin, die mögliche Königin der Unterwelt, wurde von ihr ermordet. Damit gibt es nur noch vier Fraktionen, die in Abercrombie um die Vorherrschaft in der Unterwelt kämpfen.
Nach den Anschlägen auf die Märchenstaubproduktion ist der Preis einer Anwendung nach oben geschnellt. Auf dem magischen Ingredienzien Markt in Mar‘Van hat sich der Preis mittlerweile verhundertfacht.
Die Insel Midlothien steht nun komplett unter Kontrolle des Militärs von Maajoogan. Der Oberkommandeur der Streitkräfte General Rappa teilte das in einem offiziellen Statement mit. Man sei nun bereit die letzten Nester der Aguren auszuheben und die Anhänger des falschen Gottes gefangen zu nehmen. Als weiterer Schritt soll der alte Tempel des Agur in der Hauptstadt Jartok abgerissen werden. Baumeister der ZBI sind bereits auf dem Weg auf die Insel. Wie es dann auf der Insel weitergehen wird, ist unklar. Es gibt einige Stimmen innerhalb der Bevölkerung, die einen Anschluss Midlothien an das Königreich Maajoogan fordern. Andere wollen einen neuen Präsidenten wählen und wieder anderen fordern die Errichtung eines neuen Königshauses, wobei es scheinbar gerade rechtzeitig einen verschollen Neffen des alten Königs gibt, der vor über zwanzig Jahren verstorben ist. Wie es schießlich kommen wird, bleibt abzuwarten.
Ein erneuter Anschlag auf die Märchenstaubindustrie konnte im letzten Moment verhindert werden. Eine Gruppe Terroristen konnte in die Minen der Märchenstaubpfanze (apologus pulvis flos) auf Riev Egreb eindringen und wollte dort mehrere extradimensionale Räume ineinander stülpen und so den sogenannten Thadien-Effekt erzeugen, der in größerer Wie es dann auf der Insel weitergehen wird, ist unklar. Es gibt einige Stimmen innerhalb der Bevölkerung, die einen Anschluss Midlothien an das Königreich Maajoogan fordern. Andere wollen einen neuen Präsidenten wählen und wieder anderen fordern die Errichtung eines neuen Königshauses, wobei es scheinbar gerade rechtzeitig einen verschollen Neffen des alten Königs gibt, der vor über zwanzig Jahren verstorben ist. Wie es schießlich kommen wird, bleibt abzuwarten.
ach der Fußflohepedimie, die unter den Halblingen ausgebrochen ist, scheint es nun in Mode gekommen zu sein, die Fußhaare zu frisieren. Besonders in sind drei rasierte Streifen an der Fußseite, die vom Halbling Adi zunächst getragen wurde. Das scheint der Renner der Sasion zu sein.
Die Magiergilde von Dornam ist Opfer eines schweren Anschlages geworden. Bisher Unbekannte haben das gerade neu errichtete Forschungs-zentrum für Märchenstaub durch den effektiven Einsatz von Feuerbällen komplett vernichtet. Auch der Vorrat von Märchenstaub ging in Flammen auf. Die Dämpfe sorgten aber nicht für Vergiftungen bei der Bevölkerung. Nachdem bekannt wurde, dass der Märchenstaub vernichtet wurde, verdoppelte sich der Preis auf den gängigen Märkten. Das Problem bei Märchenstaub ist die geringe Verfügbarkeit. Märchenstaub ist der Blütenstaub der Märchen-staubpfanze (apologus pulvis flos), die aber nur in den Höhlen von Riev Egreb wächst. Ein Kultivierung außerhalb der Umgebung blieb bisher erfolglos.
Das Reich Rincon hat einen neuen Herrscher. Nach langer Krankheit verstarb in der letzten Woche der Fürst von Rincon. Nachfolger wird sein Sohn aus der zweiten Ehe Berwyn I. In seinem Testament hat der alte Fürst den Sohn seiner zweiten Frau als Thronfolger bestimmt. Nachdem Berwyns Vater seine erste Frau hinrichten ließ und die beiden gemeinsamen Kinder ge-flüchtet sind, war Berwyn der einzige verbliebene lebende Verwandte in dem Fürstentum. Das Fürstentum Rincon ist geprägt von seiner Multikultur. Elfen unterschiedlicher Hautfarbe, Halblinge, Zwerge und Menschen leben hier mehr oder weniger friedlich im Einklang miteinander. Durch die zahlreichen Kriege zwischen den benachbarten Elfenreichen haben sich immer mehr flüchtige Elfen in dem Land niedergelassen. Wie der neue Herrscher zu den vielen Elfen und anderen Halbmenschenrassen steht, ist nicht bekannt. Sein Vater hat sie alle willkommen geheißen.
Die Nachfolge in der Grafschaft Tirino in Villani ist geklärt. Nachdem der bessesene Graf getötete wurde (wir berichteten), ist als Nachfolger nun sein Neffe Giacomo zum Grafen ernannt worden. Bis zum seiner Volljährigkeit in zwei Jahren ist sein Vormund der Graf von Olanta.
Risties & Sutherby in Abercrombie versteigern die drei legendären Ogerbilder mit den Titeln „Der Elf, der sich im Wald verlaufen hatte und vom Halbling gerettet wurde“, „Der Zwerg der den Elfen anbetete“ und „Der Ork beim Barden“. Nach Aussage des Auktionshaus stammen die drei Gemälde aus dem Besitz des Grafen Muradin, der seine Funde nun zu Geld machen will.
Der Krieg auf den Straßen der Metropole Abercrombie wird immer heftiger. Fünf Banden kämpfen um die Vorherrschaft in der Unterwelt und nachdem bisher nur Opfer in ihren Reihen zu finden war, starben in den letzten Tagen auch Zivilisten.
Uns ist es gelungen herauszubekommen, wer hier gegen wen kämpft und um die Öffentlichkeit zu schützen, stellen wir hier die Fraktionen vor.
Der Elf Fanlin „flinke Hand“ vereint die meisten Diebe hinter sich. Knapp 150 organisierte Mitglieder der Unterwelt sollen für ihn arbeiten und anschaffen.
Branthel der Brutale ist ein ehemaliger Pirat, der auf hoher See, das raue Leben kennengelernt hat. Nachdem er an Land gegangen ist, arbeitete er sich von unten hoch und hat 60 Getreuen hinter sich.
Der Zwerg Tawyor Schlossknacker ist Anführer der Zwergenfraktion innerhalb der Diebesgilde und seine kleine Gruppe von zehn Zwergen ist spezialisiert auf Einbrüche.
Die ein Bordell betreibende Sharin ist die einzige Frau, die eine Fraktion führt, doch die knapp zweihundert Huren, sind auch die größte Gruppe. Trotzdem scheint die Gewalt der anderen Gruppen ihr stark zuzusetzen.
Der Elf Ralon „ruhige Hand“ ist der Bruder von Fanlin und ein Freund der Musik. Er verübt seine Mordanschläge meist mit der Saite eines Musikinstruments, dass es zuvor noch gespielt hat. Mit knapp vierzig Anhänger führt er die unbedeutenste Gruppe.
Immer mehr Halblinge klagen über eine mutierte Arte von Flöhen, die nur die Füße befallen und dort ihr Unwesen treiben. Bisher konnte kein Gegenmittel gefunden werden und so kann nur eine Haarentfernung für eine Linderung des Leides sorgen.
Auf Villani wurde der vermutlich von einem Dämonen besessene Graf Simone Tirino von seinem Nachbarn Graf Thorgal im Kampf getötet. Der Dämon konnte dabei in einem magischen Beutel gefangen werden. Eine Rettung des Grafen schien unmöglich, so der Nachbar. Eine Wiederbelebung geht leider auch nicht, da der Graf aufgelöst wurde. Jetzt scheint sein Neffe der aussichtsreichste Anwärter auf die Grafschaft zu sein.
Auf den Straßen der Metropole kam es in den letzten Tagen immer wieder zu tätlichen Übergriffen und Mordschlägen. Mittlerweile sind fünf Menschen dabei bereits ums Leben gekommen. Hintergrund ist wohl ein Revierkrieg zwischen unter-schiedlichen Diebesbanden, die nun die Vorherrschaft in der Stadt an sich reißen wollen. Aufgeschreckt durch die vielen Opfer hat Bürgermeister Yashin bereits eine neue Division der Stadtwache ins Leben gerufen, die sich mit der organisierten Kriminalität beschäftigen soll. Nachdem in der Stadt bereits die Magical Criminal Inves-tigation Center (MCIC) im Einsatz ist, soll nun die Y-Division mit unmagischen Methoden für Schutz und Ordnung sorgen. Unter der Leitung von Captain Drake soll die aus acht Soldaten bestehenden Einheit die Straßen der Stadt wieder sicherer machen.
Der General der maajooganische Armee, die gerade die Macht auf Midlothien übernommen hat, bestätigte unserer Zeitung, dass man davon ausgeht, länger auf der Insel bleiben zu müssen. Noch kommt es immer wieder zu Übergriffen auf die Bevölkerung durch die Aguren. Solange die Aguren nicht befriedet sind, kann man nicht die Insel verlassen, so der Oberkommandeur General Rappa. Die Herrscher der Nachbarinseln fordern derweil immer noch den Rückzug der Truppen, denn sie haben Angst, dass der Machthunger des Königs auch vor ihren Inseln nicht Halt macht.
In der Wüste Gamir ist eine Karawane von fremdartigen Wesen angegriffen worden und hat dabei fast alle Reisenden gerettet. Lediglich ein kleiner Junge konnte zwei tage nach dem Überfall gerettet werden. Seine Aussage, wie die Wesen aussahen, steht noch aus.
Neben der Erforschung des Märchenstaubs steht ein weiteres große Projekt auf der Agenda der Magiergilde von Dornam. In einer gesonderten Abteilung mit dem Namen maritimes magica research soll die Seefahrt sicherer gemacht werden und Schutz vor Magie entwickelt werden. Als erstes Ergebnis der Märchenstaubforschungsgruppe wurde nun ein Fixierungsrahmen für Märchenstaub, der ein Bild des Märchenstaubs in einem Rahmen bannt, präsentiert. Weiterhin plant man ein Märchenstaubalbum zu entwickeln.
Der vermeintliche König der Unterwelt und Herrscher der Diebe, Bettler und Beutelschneider Don Neduman ist tot. Der als einfacher Händler auftretende Mann hat über Jahre die Geschicke der Unterwelt gelenkt und für ein mehr oder weniger friedliches Miteinander gesorgt. Ein gutes und lukratives Geschäft war ihm immer wichtiger als Gefühle und Rache. Wichtig war ihm das Gold und unter der Prämisse hat er auch die Organisation geführt. Doch schon vor einigen Jahren erkrankte er an dem sogenannten Orkfieber. Zwar konnte er zunächst geheilt werden, aber der Virus schien noch immer in seinem Körper zu sein. Regelmäßig sorgten Schübe für eine neue Verschlechterung. Schließlich starb er an einem Schlaganfall, der nicht zu letzt auch auf seine große Leibesfülle zurückzuführen ist. Seine Nachfolge ist unklar und es bleibt fraglich, ob es diese auch gelingt alle Diebe hinter sich zu vereinigen. Der Bürgermeister der Altstadt von Abercrombie Yashin befürchtet gar eine Straßenkampf.
Die auf Alterberry ansässige Gruppe der Quevvieten scheint vernichtet. Eine nicht genannte Gruppe von Abenteurer gelang, es die terroristische Vereinigung um ihren Lord Quevven auszuspüren und komplett auszuschalten. Der Staatsrat würdigte den Einsatz der Abenteuergruppe und da es keinen rechtmäßigen Eigentümer des Landsitzes gibt, erhalten die Helden das Anwesen zum Dank. Wie sich die Vernichtung der Quevvieten auf die Pläne der Schwester der ehemaligen Herrscherin Malina auswirkt, ist zu Zeit noch fraglich, aber förderlich sind sie auf keinen Fall. Aus ihrem Umfeld war zu hören, dass nicht die Quevvieten die Terroristen sind, sondern die Abenteurer.
In der Magiergilde von Dornam ist es zum Mißbrauch von Märchenstaub gekommen. Märchenstaub durch die Nase gesogen, verursacht für drei Stunden erotische Träume. Die entsprechenden Magier wurde aus dem Forschungsteam verbannt. Doch nach der Erkenntnis erhöhte sich gleich die Nachfrage und der Preis für eine Prise Märchenstaub verdoppelte sich auf 100 GM.
Auf Alterberry feiern die Menschen und Halbmenschen, dass die Insel nun seit 5 Jahren nicht mehr überrannt wurde und keine feindlichen Truppen mehr gelandet sind.
Ein privater Investor ermöglicht Bau eines Kanals am Rand von Cocilovo. Somit ist der Fluss Cartil, der bis jetzt nur die Hauptstadt mit der Küste verbunden hat, noch weiter passierbar und verbindet nun auch einige Grafschaften mit dem Meer. Die Bauarbeiten sollen in diesem Jahr abgeschlossen werden.
Die Magiergilde von Dornam wird die Eliteschule der jungen Magier der drei Magiergilde von Abercrombie, Askarjan und Dornam. Wie Gildenmeister Rytsh bekannt gab, wird nach dem ersten Schuljahr entschieden in welcher Gilde die Ausbildung fortgesetzt wird. Besonders begabte Schüler würden auf die Insel geschickt und dort besonders gefördert. In Dornam befindet sich auch eine Forschungsgruppe des Magiers Dagor, die die Aufgabe hat weiteren Einsatzmöglichkeiten des Märchenstaubs zu ergründen.
Bei der Beschwörung eines unsichtbaren Schleichers ist es zu einem Todesfall gekommen. Der jugendliche Magier der aus einem Zauberbuch den Schleicher beschworen hat, war nach der erfolgreichen Beschwörung nicht in der Lage dem Schleicher klare Anweisungen zu geben. Daher wurde er zum Opfer und schließlich vom Schleicher getötet. Doch statt nun auf seine Heimatebene zurück zu kehren, geisterte er durch die Metropole und richtete allerlei Schaden an. Glücklicherweise gab es keine werteren Todesfälle in der Stadt. Schließlich konnte ein Magier der Gilde den Schleicher bannen. Doch damit ist die öffentliche Diskussion um den Umgang mit den unsichtbaren Schleicher wieder neu entfacht. Verfechter des einfachen und bequemen Leben als Magier legen großen Wert darauf, dass einfache und lästige Tätigkeiten von unsichtbaren Schleichern übernommen werden. Die von ihnen liebevoll genannten Uschis stellen für sie eine wichtige Erleichterung im Leben dar. Die Gegner der Uschis wollen aber eine bessere Überwachung.
Das Massaker im Hafen von Cocilovo ist aufgeklärt. Hinter der grausamen Tat steckt eine Gruppe von Werwölfe, die auf der Insel gelandet sind und ihre Hunger beim letzte Vollmond an der Besatzung eines Schiffes gestillt haben. Dem MCIS gelang es unter der Leitung des Elfen Abe Fedderline den Fall aufzuklären. Zunächst war der Verdacht auf Graf Thorgal gefallen, doch schon nach der ersten Befragung konnte dieser entkräftet werden und Graf Thorgal von jedem Verdacht freigesprochen werden. Im Verlauf der Ermittlungen wurde er sogar zu einem wichtigen Bestandteil der Aufklärungsarbeit. Zusammen mit seinen Getreuen half er die wahren Täter dingfest zu machen und ihrer gerechten Strafe zu überführen. Bei dieser Aktion wurde auch der Gelehrte Jacomo befreit, der von den Werwölfen entführt wurde, da er als Bedrohung angesehen wurde. Das MCIS ist bereits zurück in Abercrombie. Die Königin dankte den Ermittlern für ihre schnelle Arbeit. Das selbe gilt auch für den Grafen, der Villani wieder sicherer gemacht hat.
Der Köng von Maajoogan hat seine Drohung wahr gemacht und ist mit knapp eintausend Soldaten auf Midlothien gelandet. Unter dem Kommando von General Rappa haben die Truppen bereits die Hauptstadt erreicht und den Staatsrat festgesetzt. In den letzten Tagen kam es immer wieder zu Zusammenstößen auf den Straßen. Einen großen Anteil daran haben auch die Aguren, die eine Wiedereinführung des Gottesstaates wollen. Noch ist unklar, wie es nun weiter gehen sollen. Die Truppen haben in den Straßen das Sagen und sorgen für Ordnung. Die Herrscher der Nachbarinseln protestieren gegen die Invasion und fordern den sofortigen Rückzug.
Der Hohepriester des wahren Glaubens von Abercrombie Lazlo erwägt die Umrennung der Monate vorzuschlagen. Es wäre sinnvoll die Monate nach den zwölf wichtigsten Gottheiten zu benennen und diese damit zu würdigen, so sein Vorschlag. Ob er den Vorschlag überhaupt machen wird, ist noch unklar. Doch schon jetzt regt sich der Widerstand. So wurde aus dem Kreis seines Intimfeindes Rysth zu hören, dass auf so ein schwachsinnige Idee nur ein Priester verfallen könnte.
Von dem bekannten Maler Pablo sind weitere Bilder aus seiner sogenannten Raya-Phase aufgetaucht. Sie zeigen die wunderschöne Halblingelfe in unterschiedlichen Position und leicht bekleidet. Noch ist unklar, was mit den Bildern geschehen wird. Eine Auktion in Abercrombie scheint momentan am wahrscheinlichsten. Der Besitzer ist aber auch bereit die Bilder direkt zu verkaufen.
Die Schwester der ehemaligen Baronin von Altberry Malina fordert den Thron der Insel für sich. Unbemerkt von der Öffentlichkeit wuchs sie in den letzten Jahren versteckt auf der Burg auf dem Knochenhügel heran. Die politische Lage auf der Insel war den letzten Jahren unübersichtlich. Momentan regiert eine Art Staatsrat bestehend aus dem Hohepriester Achsas Neh Dramax, dem alten Präsidenten Goran und drei anderen wichtigen Persönlichkeiten der Insel. Darunter befindet sich kein Elf und dass wird von einigen bemängelt. Darunter sind auch die Quevvieten, die im Norden des Landes mit ihrem Oberhaupt Quevven leben. Er unterstützt die Forderung der Schwester seiner verstorbenen Frau und wird sie nach Kräften unterstützen. Der Staatsrat war zu keiner Aussage bereit. Malina sagte, dass der fünfte Todestag ihrer Schwester im kommenden Monat genau der richtige Zeitpunkt wäre, wann sie gekörnt werden könnte. Auch jährt sich zum fünften Mal der Frieden auf der Insel. Seit fünf Jahren wurde die Insel nicht mehr von fremden Truppen überrannt.
Die Lage auf Midlothien ist weiter sehr unübersichtlich. Der Staatsrat konnte sich noch nicht zu einer Neuwahl durchringen und in allen größeren Ortschaften kommt es zu Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen Volksgruppen. Alarmiert dadurch hat der König von Maajoogan mehrere Schiffe in die Region geschickt. An Bord sollen sich knapp eintausend Soldaten be-finden und auch mehrere Kriegsmagier sollen mt ihnen reisen. Ein Sprecher des Königshauses bestätigte unserer Zeitung, dass man im Zweifel mit den Truppe landen wird, wenn Bewohner des Königreiches oder befreundeter Länder in Gefahr sind. Der Staatsrat hat alles noch in der eigenen Hand.
Unter dem Namen Abercrombier Kellerbier hat eine zwergische Gemeinschaft in der Metropole ihr eigenes Bier gebraut und nun auch zum Verkauf angeboten.
Bei einem Bergwerkunglück in Barkac sind vier Bergleute umgekommen. Das von Menschen betriebene Berg-werk war schon öfter aufgefallen für die unzureichenden Sicherheit-smaßnahmen. Ein Sprecher der zwergischen Minen-gesellschaft in Abercrombie sagte unserer Zeitung, dass es eben Tätigkeiten gibt, bei der man einen Zwerg fragen sollte.
Das Massaker im Hafen von Cocilovo konnte noch nicht aufgeklärt werden. Bisher ist es der Stadtwache nicht gelungen, den oder die Täter zu ermitteln. Nachdem man versucht hat den Gelehrten Jacomo mit der Ermittlung zu beauftragem, dieser aber leider verschwunden ist, hat sich die Stadtwache nun an das MCIS in Abercrombie gewandt, die die Ermittlungen nun übernehmen sollen. Unter der Leitung des Elfen Abe Fedderline ist ein Team von vier Ermittlern von Abercrombie angereist. Neben dem Elfen sind der Magier Dexter und die beiden Halbelfen Javier und Esposito angereist. Eine erste Spur scheint in die Villa des bekannten Graf Thorgal zu führen. Wolfspuren sind in dem Garten gefunden worden, aber noch wurde der Graf nicht vernommen.
Der Schiffbauer Kata Mara hat sich das Leben genommen und somit den schlimmsten Ausweg aus seiner persönlichen und wirtschaft-lichen Krise genommen. Zurück bleibt seine Tochter Mata Mara mit einem Schuldenberg und wenig Hoffnung auf eine glückliche Zukunft.
Eine Gruppe von sieben Elfinnen und einem Kind haben sich in der Grafschaft Arwil auf Villani niedergelassen. Die Elfinnen stammen aus einer unbekannten Region und ziehen ein Leben im Wald vor. Sie leben auf Einladung des Grafen dort.
Das neue Projekt des bekannten Erfinders John Bearpad läuft nicht so, wie erhofft. Noch hat sich keiner bereit erklärt in das Projekt einzusteigen und nun scheint die Finanzierung fraglich.
Der Präsident von Midlothien wurde bei der Eröffnung der Wellness Oase in Jartok Opfer eines Terroranschlags. Ein Mann griff den Präsidenten mit einem vergifteten Dolch an. Der Stich an sich wäre nicht tödlich gewesen, aber das Gift breitete sich von der Wunde innerhalb von Sekunden aus und zerfrass den Körper. Zurück blieb nach dem zehn-minütigem Todeskampf nur noch ein Häufchen Asche vom Präsidenten und damit war ein Wiederbeleben nicht mehr möglich. Der Attentäter gehört zur Gruppe der Aguren, die den alten Herrscher und geistige Oberhaupt der Insel verehren. Momentan hat der Staatsrat die Amtsgeschäfte übernommen. Wann und ob es zu Neuwahlen kommt, ist offen.
Die Werft Kata Mara wird Ende des Monats den Betrieb einstellen müssen. Die Verbindlichkeiten belaufen sich auf 100.000 GM und wenn nun kein Ritter in goldener Rüstung kommt, ist das das Ende, so die Tochter der bekannten Schiffsbauer. Ihr Vater könnte die Schmach nicht mehr ertragen und habe sich zurückgezogen.
Der bekannte Erfinder von magischen Gegenständen John Bearpad plant ein neues Projekt und will damit die Welt revolutionieren. Er plant den Bau von Luftschiffen, die später einmal die großen Metropolen der Welt mit-einander verbinden sollen. Doch zunächst gilt es ein Luftschiff zu entwickeln, zu bauen und schließlich zu finanzieren. Zu diesem Zweck sucht John Bearpad nun zahlungskräftig Partner die ihm helfen das Startkapital von einer halben Million Goldmünzen zusammen zu bekommen.
Graf Muradin von Abendrot ist nach einigen Monaten zurück und wie. Als König der Vierten ist er zurückgekommen. Seine Freunde in der Heimat hatten schon Angst um ihn und seine Mannen. Eine Gruppe von erfahrenen Helden wurde vom Hofmarschall Lonon Einzahn ausgesandt, um nach dem Grafen zu suchen. Doch das war scheinbar übereilt und unnötig. Zusammen mit einer großen Zahl der mit ihm ausgezogenen Zwerge kam der Graf als König der Vierten zurück. Man konnte das Schicksal der Vierte aufklären und der Geist des alten Königs selbst habe Muradin zu seinem Nachfolger bestimmt. Die ausgesandten Helden können dieses bestätigen und bei einer großen Feier wurde Rückkehr, Krönung und Freundschaft gefeiert.
Im Hafen von Cocilovo ist es am letzten Vollmond zu einem grausamen Massaker gekommen. Vermutlich ein Werwolf hat die Besatzungs-mitglieder eines Handelsschiffes quasi zerfleischt und teilweise aufgefressen. Noch ist nicht klar wer für dieses Attentat verantwortlich ist. Doch es formieren sich bereits Gegner der Lykaner die ihre Deportation fordern. Das Herrscherhaus war aber hoch zu keiner Stellungnahme bereit. Im Umkreis ist aber zu hören, das man hoch abwarten will, ob es sich um einen Einzelfall oder gar denn Beginn einer Serie handelt. Aber man beauftragt den ordo daemonico mit den Ermittlungen. Unklar bleibt, ob auch der magical Criminal Invatigation Service hinzugezogen wird.
Die entführte Prinzessin Jasmin von Para-Riod ist glücklich wieder aufgetaucht Eine mutige Eingreiftruppe, die von der Königin von Villani ausgeschickt wurde, konnte das Spur aufnehmen und schließlich die Prinzessin befreien. Noch ist nicht bekannt, wer das Schiff der Prinzessin angegriffen und gekapert hat. Doch die Freude Para-Riod bei dem Vater der Prinzessin General Rappa und seiner Frau war sehr groß. Auch die Königin von Villani war erleichtert, das ihr Gast gerettet wurde.
Graf Muradin von Abendrot ist verschwunden. Mit einer großen Schar an getreuen Zwergen machte er sich auf den Weg in die Tiefen des vierten Zwergen-reiches. Nur eine kleine Gruppe blieb in der Heimat. Mehrere Wochen sind seit dem vergangen und es gibt keinen Kontakt mehr. Sein Verwalter Lonon teilt uns mit, dass er bereits auf der Suche nach tapferen Männern und Frauen sei, die die Spur aufnehmen können. In naher Zukunft werde sich eine Expedition auf den Weg machen und versuchen den Grafen und seine Getreuen wieder zu finden. Zwar könne er keine Belohnung ausloben, da das nur in der Macht des Grafen liege, aber sollte die Expedition erfolgreich sein, wird sich der Graf es sich nehmen seine Retter gebührend zu belohnen. Doch zuvor gilt es in die Tiefen der Berge rund um Abendrot zu steigen.
Der Schiffsbauer Kara Mara ist insolvent.Nach dem Scheitern der Verhandlung mit einem Investor und dem massiven Verkauf der Anteilseigner fehlt das Geld für neue Projekte. Es fehlen knapp 50.000 GM sagte der Schiffsbauer unserer Zeitung, damit es weiter gehen kann. Auch die Werft von Mar‘Van scheint an einer Zusammen-arbeit kein Interesse zu haben. Auch die Militärberater des Königs von Maajoogan haben ab gewunken. So scheint das Schicksal der Werft besiegelt und viele Menschen und Halbmenschen verlieren ihren Arbeitsplatz
Die Magiergilde von Mar‘Van hat den diesjährigen Innovationspreis für Magie an John Bearpad verliehen. Im letzten Jahr hat John Bearpad durch unterschiedliche magische Produkte auf sich auf-merksam gemacht und die magische Welt revolutioniert.